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Gerade, nach einem Jahr Wartezeit, habe ich von meiner Krankenkasse, der Bergischen KK, einen ablehnenden Bescheid erhalten. Ohne Rechtsbehelfsbelehrung.

Man teilte mir mit, das man mir "nur" eine ambulante Kur genehmigen könnte (obwohl alle Ärzte dies völlig anders sehen!!!).

Dann hat man einfach alles noch einmla dem MDK vorgelegt - ohne mich vorher anzuhören oder mir das gar mitzuteilen. Der hat natürlich, durch keine entsorechendend vorgelegten Unterlagen, die stationäre Kur abgelehnt.

Nun habe ich Widerspruch eingelegt.

Die Bergische KK teilt nun mit, das der Widerspruchsausschuss darüber beraten wird. Ein Termin für die Sitzung wurde aber nicht genannt, der stände noch nicht fest.

Seit drei Wochen bitte ich um Nennung des Termines. Die Bergische reagiert nicht.

Nun möchte ich mir einen Fachanwalt nehmen.

Frage: Wer bezahlt den, wenn die Bergische KK dann den Termin nennt und möglicherweise eine stationäer Kuz herauskommt?

Danke.


Danke?

Diese Frage würde ich dem Anwalt stellen. Der muss ja in der Erstberatung über die Kosten informieren. Eine preiswerte Auskunft und die auch sehr schnell gibt es bei www.frage-einen-anwalt.de

Vielleicht wurde die Frage dort auch schon gestellt.

Hall togi10

es ist ne Sauerei das mann Sie so lange verschaukelt.

[quote]Nun möchte ich mir einen Fachanwalt nehmen.

Frage: Wer bezahlt den, wenn die Bergische KK dann den Termin nennt und möglicherweise eine stationäer Kuz herauskommt?[/quote]

Ein Sprichwort sagt wer die Musik bestellt bezahlt Sie auch, Nur Nach ein Gerichturteil gibt es ein Kostenurteil.
Es muss aber nicht gleich ein Anwalt sein. Ich nehme an es handelt sich um eine BKK und die hat einen Dachverband und

Gruß

Vielen Dank.

Ich denke das die Bergische KK mich wegen der Anwaltskosten zappeln läßt.
Das ist eben der Preis für eine billige Krankenkasse....

Ich werde mich einmal an den Dachverband wenden.