Theater mit KK wegen Reha
Verfasst: 10.10.2015, 15:20
Hallo,
ich hoffe, ich bin mit meinem Thema hier an der richtigen Adresse, um Antworten zu erhalten.
Ich liege mit meiner KK im Clinch wegen folgender Sache:
Aus gesundheitlichen Gründen wurde ich im Juli 2014 krank geschrieben (Bandscheibenvorfälle). Im März 2015 hat mir die KK vorgeschlagen, eine Reha-Maßnahme zu tätigen. Diesen Vorschlag bin ich gerne gefolgt, da ich natürlich gerne meine Arbeit wieder aufnehmen möchte. Entsprechende Papiere (DRV) habe ich ausgefüllt, wurde alles genehmigt.
Nun ist es so, dass ich die Reha mit Kind angefordert habe (Sohn ist 1,5 Jahre alt, noch nicht im Kindergarten aufgrund meiner Anwesenheit zuhause, Frau ist ganztags arbeiten). Wurde auch so genehmigt. Bescheid der Reha-Einrichtung kam (Brief 09.08.), Antritt am 14.08.2015. Auch noch an meinem Geburtstag^^ Telefonisch habe ich mich mit der Reha in Verbindung gesetzt, da auf dem Bescheid nichts von meinem Sohn stand. Die Aussage der Mitarbeiterin: "Hier gibt es keine Kinderbetreuung". Aufgrund dieser Tatsache bat ich um Verschiebung, bis ich das Problem zwecks Betreuung geklärt habe. Darauf hin habe ich bei der KK angerufen, den Umstand mitgeteilt. Aussage Bearbeiter: "Das ist nun Angelegenheit der DRV, da müssen Sie das klären". Gesagt, getan. DRV hat festgestellt, dass die bei der "Rehaplatzsuche" meinen Sohn total vergessen haben. Aber kein Problem, ich soll Reha antreten, wenn ich unseren Kurzen irgendwo unter bekomme, DRV zahlt...
Meine Frau konnte sich 3 Wochen beurlauben lassen, was als solches schon total schwer war (wegen Auftragslage). Urlaub wurde genehmigt, Termin für Reha wurde telefonisch zum 24.08. eingestielt. Während des ganzen Zeitraumes war ich ununterbrochen krank geschrieben. Reha habe ich durchgeführt.
Nun ist es so, dass die KK für den Zeitraum 14.08. - 23.08. kein KG zahlen will, da keine medizinische Notwendigkeit für die Verschiebung vorlag. Außerdem hätte ich die Reha wegen meinen Geburtstag verschoben (hätte Reha so mitgeteilt). Dem habe ich Widersprochen und der KK mitgeteilt, dass der Grund für die Verschiebung mein 1,5 Jahre alter Sohn war, der in der Planung vergessen wurde. Dies hat sogar die DRV bestätigt. Nein, KK bleibt dabei, keine Notwendigkeit.
Hat jemand Vorschläge für mich oder wäre ich besser geraten, einen Anwalt aufzusuchen?
MfG
ich hoffe, ich bin mit meinem Thema hier an der richtigen Adresse, um Antworten zu erhalten.
Ich liege mit meiner KK im Clinch wegen folgender Sache:
Aus gesundheitlichen Gründen wurde ich im Juli 2014 krank geschrieben (Bandscheibenvorfälle). Im März 2015 hat mir die KK vorgeschlagen, eine Reha-Maßnahme zu tätigen. Diesen Vorschlag bin ich gerne gefolgt, da ich natürlich gerne meine Arbeit wieder aufnehmen möchte. Entsprechende Papiere (DRV) habe ich ausgefüllt, wurde alles genehmigt.
Nun ist es so, dass ich die Reha mit Kind angefordert habe (Sohn ist 1,5 Jahre alt, noch nicht im Kindergarten aufgrund meiner Anwesenheit zuhause, Frau ist ganztags arbeiten). Wurde auch so genehmigt. Bescheid der Reha-Einrichtung kam (Brief 09.08.), Antritt am 14.08.2015. Auch noch an meinem Geburtstag^^ Telefonisch habe ich mich mit der Reha in Verbindung gesetzt, da auf dem Bescheid nichts von meinem Sohn stand. Die Aussage der Mitarbeiterin: "Hier gibt es keine Kinderbetreuung". Aufgrund dieser Tatsache bat ich um Verschiebung, bis ich das Problem zwecks Betreuung geklärt habe. Darauf hin habe ich bei der KK angerufen, den Umstand mitgeteilt. Aussage Bearbeiter: "Das ist nun Angelegenheit der DRV, da müssen Sie das klären". Gesagt, getan. DRV hat festgestellt, dass die bei der "Rehaplatzsuche" meinen Sohn total vergessen haben. Aber kein Problem, ich soll Reha antreten, wenn ich unseren Kurzen irgendwo unter bekomme, DRV zahlt...
Meine Frau konnte sich 3 Wochen beurlauben lassen, was als solches schon total schwer war (wegen Auftragslage). Urlaub wurde genehmigt, Termin für Reha wurde telefonisch zum 24.08. eingestielt. Während des ganzen Zeitraumes war ich ununterbrochen krank geschrieben. Reha habe ich durchgeführt.
Nun ist es so, dass die KK für den Zeitraum 14.08. - 23.08. kein KG zahlen will, da keine medizinische Notwendigkeit für die Verschiebung vorlag. Außerdem hätte ich die Reha wegen meinen Geburtstag verschoben (hätte Reha so mitgeteilt). Dem habe ich Widersprochen und der KK mitgeteilt, dass der Grund für die Verschiebung mein 1,5 Jahre alter Sohn war, der in der Planung vergessen wurde. Dies hat sogar die DRV bestätigt. Nein, KK bleibt dabei, keine Notwendigkeit.
Hat jemand Vorschläge für mich oder wäre ich besser geraten, einen Anwalt aufzusuchen?
MfG