Bemessungsgrenzen für gesetzliche KK
Verfasst: 10.02.2017, 11:32
Hallo zusammen,
von mir hier ein nicht so leichter Fall.
Ich bin seit 01.12.2013 selbstständig. Anfang 2014 bin ich aus der gesetzlichen Krankenkasse raus und wollte in die private Krankenkasse. Dort habe ich mir aber nie angemeldet und bin bis dato ohne Krankenversicherung.
Ich bin wieder zu meiner alten KK zurück, welche jetzt natürlich sehr hohe Nachforderungen hat. Hier lasse ich gerade über einen Anwalt klären, ob diese in dieser Höhe usw. rechtmäßig sind.
Ich habe jetzt eine Krankenkasse gefunden welche mich wieder versichert aber nur, wenn ich wieder ein Angestelltenverhältnis gehe. Da ich auch meinen Hauptkunden verloren habe und es finanziell nicht sehr rosig aussieht sind meine Einnahmen jetzt sehr gering.
Ich habe einen Freund gefunden, welche mich für 1000 € Brutto einstellen würde, damit ich wieder krankversichert bin. Ich würde gerne mein Gewerbe in ein Nebengewerbe umwandeln..
Zu meinen Fragen:
Reicht das Bruttogehalt für die Krankenkasse?
Was ist der Bemessungszeitraum für die Krankenkasse, also zum Jahresende oder monatlich? Gemeint ist, wenn ich im Monat x über mein Gewerbe 2000 € verdiene und an anderen Monaten nichts. Muss ich nur darauf achten, dass ich unter den 17.500 € bleibe?
Gesetzt dem Fall ich käme über die 17.500 €, in wie weit hätte die Krankenkasse Nachforderungen und was wäre hierfür die Bemessungsgrundlage?
Was würde passieren, wenn ich nach 3 Monaten die Probezeit nicht bestehe, bin ich dann noch versichert.
Danke für eure Hilfen
von mir hier ein nicht so leichter Fall.
Ich bin seit 01.12.2013 selbstständig. Anfang 2014 bin ich aus der gesetzlichen Krankenkasse raus und wollte in die private Krankenkasse. Dort habe ich mir aber nie angemeldet und bin bis dato ohne Krankenversicherung.
Ich bin wieder zu meiner alten KK zurück, welche jetzt natürlich sehr hohe Nachforderungen hat. Hier lasse ich gerade über einen Anwalt klären, ob diese in dieser Höhe usw. rechtmäßig sind.
Ich habe jetzt eine Krankenkasse gefunden welche mich wieder versichert aber nur, wenn ich wieder ein Angestelltenverhältnis gehe. Da ich auch meinen Hauptkunden verloren habe und es finanziell nicht sehr rosig aussieht sind meine Einnahmen jetzt sehr gering.
Ich habe einen Freund gefunden, welche mich für 1000 € Brutto einstellen würde, damit ich wieder krankversichert bin. Ich würde gerne mein Gewerbe in ein Nebengewerbe umwandeln..
Zu meinen Fragen:
Reicht das Bruttogehalt für die Krankenkasse?
Was ist der Bemessungszeitraum für die Krankenkasse, also zum Jahresende oder monatlich? Gemeint ist, wenn ich im Monat x über mein Gewerbe 2000 € verdiene und an anderen Monaten nichts. Muss ich nur darauf achten, dass ich unter den 17.500 € bleibe?
Gesetzt dem Fall ich käme über die 17.500 €, in wie weit hätte die Krankenkasse Nachforderungen und was wäre hierfür die Bemessungsgrundlage?
Was würde passieren, wenn ich nach 3 Monaten die Probezeit nicht bestehe, bin ich dann noch versichert.
Danke für eure Hilfen