Medizinischer Dienst
Verfasst: 11.09.2007, 16:23
Hallo,
es geht um meinen Ehemann. Er hat einen Versensporn, der untherapierbar ist. Im April 07 wurde er krank geschrieben. Seit dem
gab es unterschiedliche Versuche die Schmerzen zu lindern. (Spritzentherapie/ Rhöntgenstrahlentherapie/ CT/ Neurologische Untersuchung/ Einlage/ Hausmittelchen).
Leider ist bis heute keine wesentliche Änderung der Schmerzen zu sehen.
Nun ist es das zweite Mal, dass der Medizinische Dienst (ohne wirkliche Fachkenntnisse und Untersuchung) meinen Mann GESUND geschrieben hat.
Hier zu habe ich mehrere Fragen:
- wer oder was ist der Medizinische Dienst?
- warum schreibt der Orthopäde meinen Mann nicht weiter Krank, bzw. sagt: Erstmal in die Arbeit gehen und dann kann er ihn wieder krank schreiben.
- ich sehe auch ein Problem mit dem Arbeitgeber. Durch das GESUND schreiben, muß ja der AG wieder sechs Wochen lang die Kosten übernehmen. Ist das richtig so?
- kann es auch sein, wenn dem Medizinischen Dienst widersprochen wird, bekommt mein Mann kein Krankengeld?
- sollte man sich hier vielleicht auch einen Rechtsanwalt nehmen?
- wenn das so gemacht wird, (arbeiten und dann wieder Krank schreiben)
welche Folgen kann das haben für Ihn?
Wir sind hier einfach völlig überfragt
Schon mal Danke für die Antwort
Johanna
es geht um meinen Ehemann. Er hat einen Versensporn, der untherapierbar ist. Im April 07 wurde er krank geschrieben. Seit dem
gab es unterschiedliche Versuche die Schmerzen zu lindern. (Spritzentherapie/ Rhöntgenstrahlentherapie/ CT/ Neurologische Untersuchung/ Einlage/ Hausmittelchen).
Leider ist bis heute keine wesentliche Änderung der Schmerzen zu sehen.
Nun ist es das zweite Mal, dass der Medizinische Dienst (ohne wirkliche Fachkenntnisse und Untersuchung) meinen Mann GESUND geschrieben hat.
Hier zu habe ich mehrere Fragen:
- wer oder was ist der Medizinische Dienst?
- warum schreibt der Orthopäde meinen Mann nicht weiter Krank, bzw. sagt: Erstmal in die Arbeit gehen und dann kann er ihn wieder krank schreiben.
- ich sehe auch ein Problem mit dem Arbeitgeber. Durch das GESUND schreiben, muß ja der AG wieder sechs Wochen lang die Kosten übernehmen. Ist das richtig so?
- kann es auch sein, wenn dem Medizinischen Dienst widersprochen wird, bekommt mein Mann kein Krankengeld?
- sollte man sich hier vielleicht auch einen Rechtsanwalt nehmen?
- wenn das so gemacht wird, (arbeiten und dann wieder Krank schreiben)
welche Folgen kann das haben für Ihn?
Wir sind hier einfach völlig überfragt
Schon mal Danke für die Antwort
Johanna