Ärztehopping- welche Konsequenzen?
Verfasst: 26.04.2022, 21:20
Zunächst muss ich ein bisschen über mich berichten, damit man meine Handlungen nachvollziehen kann.
Ich leide an einer Endometriose, durch die sich in Folge dessen eine Fistel gebildet haben muss.
Bis nun endlich ein Arzt dahinter kam, war ich bei 9 verschiedenen Proktologen. Leider in einem Quartal.
Kein Mensch hat es gesehen. Alle schoben es auf die Endometriose.
Ich bin jeden Tag mit Schmerzen und Eiter herum gelaufen, den alle herunter gespielt haben.
Erst der Darmspezi in Köln kam nun endlich durch eine Endosono dahinter.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe nun etwas Angst, dass die Krankenkasse Stress machen könnte.
Normal übernehmen die ja eine Zweitmeinung. Ich hatte aber nun 9 verschiedenen Proktologen, 3 Chirurgen und 3 Gynäkologen in einem Quartal.
Auf gut deutsch wird das Ärztehopping genannt, aber ich war einfach so verzweifelt. Jedes Mal wenn ich nicht ernst genommen wurde, habe ich dann den Arzt gewechselt. Ich hab einfach gemerkt, dass irgendwas in mir brodelt und wollte mich nicht in die Psychoecke schieben lassen.
Im Internet findet ich nur Fälle im Rahmen von verschreibungspflichtigen Betäubungsmitteln. Sowas war aber nie mein Anliegen.
Mir ging es rein um die Diagnostik, damit mir jemand hilft. Ich hab mir nie irgendwas verschreiben lassen.
Wie ist nun die Lage? Muss ich Angst haben aus der Kasse zu fliegen und bekomme bald eine horende Privatrechnung von meiner Krankenkasse?
Ich leide an einer Endometriose, durch die sich in Folge dessen eine Fistel gebildet haben muss.
Bis nun endlich ein Arzt dahinter kam, war ich bei 9 verschiedenen Proktologen. Leider in einem Quartal.
Kein Mensch hat es gesehen. Alle schoben es auf die Endometriose.
Ich bin jeden Tag mit Schmerzen und Eiter herum gelaufen, den alle herunter gespielt haben.
Erst der Darmspezi in Köln kam nun endlich durch eine Endosono dahinter.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe nun etwas Angst, dass die Krankenkasse Stress machen könnte.
Normal übernehmen die ja eine Zweitmeinung. Ich hatte aber nun 9 verschiedenen Proktologen, 3 Chirurgen und 3 Gynäkologen in einem Quartal.
Auf gut deutsch wird das Ärztehopping genannt, aber ich war einfach so verzweifelt. Jedes Mal wenn ich nicht ernst genommen wurde, habe ich dann den Arzt gewechselt. Ich hab einfach gemerkt, dass irgendwas in mir brodelt und wollte mich nicht in die Psychoecke schieben lassen.
Im Internet findet ich nur Fälle im Rahmen von verschreibungspflichtigen Betäubungsmitteln. Sowas war aber nie mein Anliegen.
Mir ging es rein um die Diagnostik, damit mir jemand hilft. Ich hab mir nie irgendwas verschreiben lassen.
Wie ist nun die Lage? Muss ich Angst haben aus der Kasse zu fliegen und bekomme bald eine horende Privatrechnung von meiner Krankenkasse?