MD eingeschaltet durch Krankenkasse
Verfasst: 20.11.2022, 17:50
Hallo ihr lieben,
Ich bin neu hier und habe ein Problem. Von meiner Hausärztin erfuhr ich beim letzten Besuch, dass Sie Post vom MD und auch Anrufe von der KK erhalten hat. Ich weiss nicht ob das nach 8 Monaten Krankengeld schon normal ist. Irgendwie fühle ich mich gerade wie ein Sozialbetrüger, obwohl ich noch nie staatliche Leistungen in Anspruch genommen habe und schon dieser Umstand allein mir schon sehr unangenehm ist. Ich bin bestimmt niemand die gerne vom Staat lebt.
Ich bin seit März diesen Jahres krank geschrieben. Ich hatte eine Krebserkrankung mit 2 OP sowie eine weitere OP wegen Verdacht auf Rezidiv. Habe eine AHB beendet, AU entlassen worden. Empfehlung Wiedereingliederung nach Abschluss Chemo sowie psychische Stabilisierung bei posttraumatischen Belastungssyndrom. Zur Zeit mittelgradidige Depressive Episode. Auf Empfehlung sozialer Dienst der Reheinrichtung nun Nach - und Festigungsreha beantragt. Eine MD Begutachtung wurde seitens der KK beantragt. Hat sich mit meinem Rehaantrag überschritten. Heißt ich wusste bei Antragstellung nichts davon. Ich mache gerade eine Psychotherapie. Allerdings sind die Sitzungstermine sehr weit auseinander. Zudem habe ich nun endlich nach 4 Monaten Wartezeit Termin beim Facharzt (Psychiater) . Meine Frage, kann der MD mich während des laufenden Rehaantragsverfahrens in die Wiedereingliederung zwingen bzw. die AU aufheben auf deren Grundlage die KK das Krankengeld dann einstellt? Ich bin Krankenkassen gegenüber sehr misstrauisch. Sie wollen ja nicht unbedingt zahlen. Mir geht es trotzdem ziemlich mies und ich bin auf das Geld angewiesen. Setze zudem alle Hebel in Bewegung mir Helfen zu lassen. Für die lange Dauer bis zum Erhalt von Terminen kann ich nichts
Ich bin neu hier und habe ein Problem. Von meiner Hausärztin erfuhr ich beim letzten Besuch, dass Sie Post vom MD und auch Anrufe von der KK erhalten hat. Ich weiss nicht ob das nach 8 Monaten Krankengeld schon normal ist. Irgendwie fühle ich mich gerade wie ein Sozialbetrüger, obwohl ich noch nie staatliche Leistungen in Anspruch genommen habe und schon dieser Umstand allein mir schon sehr unangenehm ist. Ich bin bestimmt niemand die gerne vom Staat lebt.
Ich bin seit März diesen Jahres krank geschrieben. Ich hatte eine Krebserkrankung mit 2 OP sowie eine weitere OP wegen Verdacht auf Rezidiv. Habe eine AHB beendet, AU entlassen worden. Empfehlung Wiedereingliederung nach Abschluss Chemo sowie psychische Stabilisierung bei posttraumatischen Belastungssyndrom. Zur Zeit mittelgradidige Depressive Episode. Auf Empfehlung sozialer Dienst der Reheinrichtung nun Nach - und Festigungsreha beantragt. Eine MD Begutachtung wurde seitens der KK beantragt. Hat sich mit meinem Rehaantrag überschritten. Heißt ich wusste bei Antragstellung nichts davon. Ich mache gerade eine Psychotherapie. Allerdings sind die Sitzungstermine sehr weit auseinander. Zudem habe ich nun endlich nach 4 Monaten Wartezeit Termin beim Facharzt (Psychiater) . Meine Frage, kann der MD mich während des laufenden Rehaantragsverfahrens in die Wiedereingliederung zwingen bzw. die AU aufheben auf deren Grundlage die KK das Krankengeld dann einstellt? Ich bin Krankenkassen gegenüber sehr misstrauisch. Sie wollen ja nicht unbedingt zahlen. Mir geht es trotzdem ziemlich mies und ich bin auf das Geld angewiesen. Setze zudem alle Hebel in Bewegung mir Helfen zu lassen. Für die lange Dauer bis zum Erhalt von Terminen kann ich nichts