Haben die gesetzlichen Krankenkassen Geld zuviel!!!!!!!!!
Verfasst: 30.11.2011, 15:14
Wie ist es zu verstehen,
daß man bei der eigenen Frau in die Familienversicherung aufgenommen wird.
Eine freiwillige Versicherung für sich selbst aber nicht gewollt ist.
Beispiel man lebt von einer Abfindung, die man sich monatlich über einen Auszahlplan auszahlen läßt.
Dieser Betrag wird für die Familienversicherung nicht angerechnet.
Für eine freiwillige Versicherung würde von diesem Betrag aber der KK Satz von 13-14 % veranlagt.
Warum wird dieser Weg von den gesetzlichen KK und Gestzgeber abgelehnt.
Um aus der privaten KK rauszukommen würden bestimmt einige Privatversicherte diesen Weg gehen.
Es gibt zwar immer Befürworter der Privaten Krankenkasse wegen angeblich besserer Behandlungen, aber mit dem Hintergrund der immer wieder erwähnten zwei Klassengesellschaft, den immer wiederkehrenden Diskussionen von fehlenden Geldern in der gesetzlichen, und den nicht kalkulierbaren Beitragsteigerungen bei den privaten Anbietern, wäre doch eine Stärkung der gesetzlichen Kassen von Vorteil für jeden.
Private KK hätten mit Zusatzleistungen, die der ein oder andere sich zusätzlich leisten möchte genug zu tun.
Mich ärgert an der ganzen Gesundheitspolitik, daß keiner egal ob gesetzlich oder privat aufgrund eines Kostenkatalogs sich seine Versicherung zusammenstellen kann. Man müßte doch je nach eigener Haushaltslage entscheiden können, was man braucht oder nicht.
Es kauft doch auch nicht jeder Mercedes, wenn es auch eine Kleinwagen tut.
Nur im Gesundheitswesen werden alle Errungenschaften den Kunden verkauft, ob man sie bezahlen kann oder will oder nicht.
Besonders schlimm finde ich, daß man diese Kostenexplosionen nicht nachvollziehen kann. Bin mir nicht sicher, ob es der richtige Weg ist, daß ein Gutachterauschuß dies alleine festlegen kann.
Ich überlege immer wieder, ob es sinnvoll ist, daß man bis 100 am Leben gehalten wird, aber ab 80 nichts mehr mitbekommt, und das zu einem Preis den man sich nicht leisten kann.
Wenn schon immer von einer Solidaritätsgemeinschaft gesprochen wird, dann muß man aber auch Wege finden, um falsche Ansatzpunkte zu begradigen.
daß man bei der eigenen Frau in die Familienversicherung aufgenommen wird.
Eine freiwillige Versicherung für sich selbst aber nicht gewollt ist.
Beispiel man lebt von einer Abfindung, die man sich monatlich über einen Auszahlplan auszahlen läßt.
Dieser Betrag wird für die Familienversicherung nicht angerechnet.
Für eine freiwillige Versicherung würde von diesem Betrag aber der KK Satz von 13-14 % veranlagt.
Warum wird dieser Weg von den gesetzlichen KK und Gestzgeber abgelehnt.
Um aus der privaten KK rauszukommen würden bestimmt einige Privatversicherte diesen Weg gehen.
Es gibt zwar immer Befürworter der Privaten Krankenkasse wegen angeblich besserer Behandlungen, aber mit dem Hintergrund der immer wieder erwähnten zwei Klassengesellschaft, den immer wiederkehrenden Diskussionen von fehlenden Geldern in der gesetzlichen, und den nicht kalkulierbaren Beitragsteigerungen bei den privaten Anbietern, wäre doch eine Stärkung der gesetzlichen Kassen von Vorteil für jeden.
Private KK hätten mit Zusatzleistungen, die der ein oder andere sich zusätzlich leisten möchte genug zu tun.
Mich ärgert an der ganzen Gesundheitspolitik, daß keiner egal ob gesetzlich oder privat aufgrund eines Kostenkatalogs sich seine Versicherung zusammenstellen kann. Man müßte doch je nach eigener Haushaltslage entscheiden können, was man braucht oder nicht.
Es kauft doch auch nicht jeder Mercedes, wenn es auch eine Kleinwagen tut.
Nur im Gesundheitswesen werden alle Errungenschaften den Kunden verkauft, ob man sie bezahlen kann oder will oder nicht.
Besonders schlimm finde ich, daß man diese Kostenexplosionen nicht nachvollziehen kann. Bin mir nicht sicher, ob es der richtige Weg ist, daß ein Gutachterauschuß dies alleine festlegen kann.
Ich überlege immer wieder, ob es sinnvoll ist, daß man bis 100 am Leben gehalten wird, aber ab 80 nichts mehr mitbekommt, und das zu einem Preis den man sich nicht leisten kann.
Wenn schon immer von einer Solidaritätsgemeinschaft gesprochen wird, dann muß man aber auch Wege finden, um falsche Ansatzpunkte zu begradigen.