Gesundheitslobby stärker als Politik und Sachverstand!!!!!
Verfasst: 08.11.2012, 15:13
aus PZ online
"Die fünf Wirtschaftsweisen halten die Gesundheitspolitik der Bundesregierung für deutlich verbesserungswürdig. In seinem Jahresgutachten kritisiert der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung einige Punkte, die ihn schon seit Jahren stören: den Gesundheitsfonds, die Trennung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung, die duale Krankenhausfinanzierung und die Arzneimitteldistribution."
Wielange bestimmt die Gesundheitslobby noch das Geschehen in der Gesundheitspolitik.
Diese Kritiken kommen ja nicht nur von den Wirtschaftsweisen. Mittlerweile sind ja auch die Gesundheitsexperten von CDU/SPD/GRÜNE/LINKE auf einem ähnlichem Standpunkt.
Die Regierung Merkel mit dem Gesundheitsminister der FDP (Bahr) glänzt damit Reformen mit Reförmchen weiter zu verkomplizieren, oder sogar dringende Reformen auszusitzen.
Bis wann wird unsere Alleinherrscherin Frau Merkel, die FDP mit ihrem Gesundheitsminister noch gewähren lassen.
Geschieht noch vor den Bundestagswahlen 2013 in der Gesundheitspolitik etwas, oder wird die Regierung eventuell noch unter der Leitung von Frau Merkel nach den Wahlen erneut versuchen in der Gesundheitspolitik auf Zeitspiel zu setzen.
In der Gesundheitspolitik genügt es ja nicht, den gesetzlich Versicherten keine Praxisgebühr abzuverlangen. Es muss aber dringend ein Konzept her, um stabile Beiträge in GKV und PKV für die Zukunft zu gewährleisten.
Die Pflegeversicherung ist ja auch nur eine aufgerissene Baustelle.
Wird es gelingen GKV/PKV einschliesslich der Beamtenvergünstigen in ein System für alle Bürger einzubinden.
Man muss sich tatsächlich wundern, das überall von Wettbewerb gesprochen wird, in unserem Gesundheitssystem aber jedem die Hände gebunden sind.
GKV hat keinen Wettbewerb untereinander. In der PKV ist man an eine Kasse gebunden.
Da kann man doch gleich alles in einen Topf werfen, jeder kann sich nach Wahl bei einer Kasse versichern, und jede Kasse kann Zusatzleistungen anbieten in einem echten Wettbewerb.
"Die fünf Wirtschaftsweisen halten die Gesundheitspolitik der Bundesregierung für deutlich verbesserungswürdig. In seinem Jahresgutachten kritisiert der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung einige Punkte, die ihn schon seit Jahren stören: den Gesundheitsfonds, die Trennung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung, die duale Krankenhausfinanzierung und die Arzneimitteldistribution."
Wielange bestimmt die Gesundheitslobby noch das Geschehen in der Gesundheitspolitik.
Diese Kritiken kommen ja nicht nur von den Wirtschaftsweisen. Mittlerweile sind ja auch die Gesundheitsexperten von CDU/SPD/GRÜNE/LINKE auf einem ähnlichem Standpunkt.
Die Regierung Merkel mit dem Gesundheitsminister der FDP (Bahr) glänzt damit Reformen mit Reförmchen weiter zu verkomplizieren, oder sogar dringende Reformen auszusitzen.
Bis wann wird unsere Alleinherrscherin Frau Merkel, die FDP mit ihrem Gesundheitsminister noch gewähren lassen.
Geschieht noch vor den Bundestagswahlen 2013 in der Gesundheitspolitik etwas, oder wird die Regierung eventuell noch unter der Leitung von Frau Merkel nach den Wahlen erneut versuchen in der Gesundheitspolitik auf Zeitspiel zu setzen.
In der Gesundheitspolitik genügt es ja nicht, den gesetzlich Versicherten keine Praxisgebühr abzuverlangen. Es muss aber dringend ein Konzept her, um stabile Beiträge in GKV und PKV für die Zukunft zu gewährleisten.
Die Pflegeversicherung ist ja auch nur eine aufgerissene Baustelle.
Wird es gelingen GKV/PKV einschliesslich der Beamtenvergünstigen in ein System für alle Bürger einzubinden.
Man muss sich tatsächlich wundern, das überall von Wettbewerb gesprochen wird, in unserem Gesundheitssystem aber jedem die Hände gebunden sind.
GKV hat keinen Wettbewerb untereinander. In der PKV ist man an eine Kasse gebunden.
Da kann man doch gleich alles in einen Topf werfen, jeder kann sich nach Wahl bei einer Kasse versichern, und jede Kasse kann Zusatzleistungen anbieten in einem echten Wettbewerb.