PKV in der Elternzeit und Ausschluss von Desensibilisierung

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aquawoman
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PKV in der Elternzeit und Ausschluss von Desensibilisierung

Beitragvon aquawoman » 01.07.2009, 16:16

Ich (Angestellte) überlege seit einiger Zeit von der GKV in die PKV zu wechseln. Im großen und ganzen bin ich überzeugt davon, dass ein Wechsel für mich von Vorteil sein könnte. Es gibt zwei Punkte, die mich zögern lassen.

1. In den nächsten 5 Jahren gehen wir in die Kinderplanung. Kann jetzt passieren oder später. In der EZ (würde 1 bis 1,5 Jahre zu Hause bleiben) muss ich den kompletten Beitrag (AN+AG Teil) tragen und zusätzlich das Kind mitversichern.
Ich habe Angst, dass ich mich finanziell übernehme. Denn mein Gehalt gerade über der Einkommensgrenze ist.
Wer hat Erfahrungen zu diesem Thema. Kann ich, wenn ich schwanger bin wieder in die GKV zurück - als freiwillig versicherte und bin dann von den Beiträgen in der EZ befreit. Wie ist das Kind dann versichert (Partner ist pflichtversichert).
Danach weiß man vorher natürlich nicht, ob man Teilzeit arbeitet und was dann für ein Gehalt bei rum kommt.

2. Ich habe Heuschnupfen. Die Versicherung, die mich aufnehmen würde, möchte in jedem Fall eine Desensibilisierung ausschliessen. ZZt ist mein Heuschnupfen nicht extrem, sondern für 3-4 Wochen im Frühjahr, aber man weiss nie, wie es sich enwickelt. Bin nicht sicher, ob ich das Risiko eingehen soll. Was würde ggfs eine Desensibilisierung Kosten, wenn man sie aus eigner Tasche zahlt?

Vielen Dank im voraus für alle Antworten!

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