Philipp,
wie viele Jahre willst du denn zurück gehen?
A. 5 Jahre
B. 15 Jahre
C. Seit Geburt
Wechsel PKV mit Therapiestunden in der Krankenakte von 2002
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Die Frage ist berechtigt, aber nicht wirklich ein eindeutig zu beantworten Frank.
Die Frage zielt darauf ab ob Behandlung angeraten sind und damit Bedarf besteht. Genau an der Stelle haben wir eine Frage die massiv Spielraum für Interpretationen lässt. Ich finde das nicht gut. Man hätte auch hier einen Zeitraum definieren sollen. Das ist aber nicht geschehen. Um es nochmal klarzustellen. Meine Grundaussage geht nicht in die Richtung die Frage mit ja zu beantworten sondern die Risiken aufzuzeigen und evtl. einen Lösungsansatz zu zeigen.
Herr Gutsch,
anstatt 897 Leistungspunkte, besonders die wichtigen wie Terror/Kriegs Klausel, abzuarbeiten sollten Sie lieber auf solche Punkte sensibilisieren. Leider folgen Sie mit dem P.C. da anscheinend der falschen Strategie.
Gruß
Philipp
Die Frage zielt darauf ab ob Behandlung angeraten sind und damit Bedarf besteht. Genau an der Stelle haben wir eine Frage die massiv Spielraum für Interpretationen lässt. Ich finde das nicht gut. Man hätte auch hier einen Zeitraum definieren sollen. Das ist aber nicht geschehen. Um es nochmal klarzustellen. Meine Grundaussage geht nicht in die Richtung die Frage mit ja zu beantworten sondern die Risiken aufzuzeigen und evtl. einen Lösungsansatz zu zeigen.
Herr Gutsch,
anstatt 897 Leistungspunkte, besonders die wichtigen wie Terror/Kriegs Klausel, abzuarbeiten sollten Sie lieber auf solche Punkte sensibilisieren. Leider folgen Sie mit dem P.C. da anscheinend der falschen Strategie.
Gruß
Philipp
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@Philchen:
Die Frage des TE wird - wie Sie sehen - zwischen diversen Profis kontrovers diskutiert.
Man kann alles diskutieren, aber das ganze ist kein Wunschkonzert. Es wird eine zeitlich unbefristete Frage gestellt. Ob das vor Gericht Bestand hätte ? Das weiß ich nicht. Sie aber auch nicht. Deswegen: Frage beantworten. Beantworten kann ich aber nur, wenn ich die Fakten kenne. Daher: Kontakt zu Behandler zu suchen. Alles andere ist raten !
Bezüglich Sensibilisierung auf Gesundheitsfragen benötige ich keine Belehrungen. Das ist einer der wichtigsten Punkte in einer seriösen Beratung.
Das seh' ich durch Ihre letzte Antwort etwas anders.
Ich weiß nicht, warum Sie hier eine Spitze gegen eine ausführliche Analyse der Leistungspunkte und Marktinhalte anbringen wollen, wie sie von mir und anderen Mitgliedern des PremiumCircle durchgeführt wird. Noch weniger kann ich verstehen, wie Sie sich zu eíner Kritik an der "Strategie des PremiumCircle" versteigen können - die dürften Sie kaum kennen!
Warum dürfte ich die nicht kennen ? Würde ich diese dann kritisieren ?
Sie dürfen Analysen durchführen, sollen es sogar. Allerdings, und das ist meine Kritik im Kern, werden hier gezielt Kunden verunsichert. Es werden Kriterien überbewertet mit dem Ziel Kunden umzudecken. Ich rede von Umdeckungen von Personen die länger als 10 Jahre bei soliden Unternehmen wie z.B. der DKV versichert waren. Von Ihnen wird zum Teil gezielt suggeriert das eine Umdeckung nach langjähriger Mitgliedschaft sinnvoll sei. Die Begründung liegt meist darin, dass die vorhandene KV keinen Tarif mit den Leistungswünschen des Kunden bietet. Eine Umdeckung sei zwingend. Das Minimalrisiko was EVENTUELL durch eine Deckungslücke vorhanden ist wird weit über das Risiko Altersarmut gestellt, welches bei vielen Kunden existent ist.
Sie haben mir gegenüber solch unsachliche Kritik leider schon einige Male hier im Forum geäußert und auf Hinweise per PN meinerseits nicht reagiert.
Ja das habe ich, die Aussage im Kern ist aber sachlich.
Auch das habe ich, ausführlich. Zumindest auf die 2. PN
Ich darf Sie deshalb höflichst (und erstmals öffentlich) bitten, das zukünftig zu unterlassen.
Dies ist ein Forum, da wird diskutiert, auch in Zukunft
Bezüglich der von Ihnen (und einigen Kollegen) hier vorgebrachten ironischen Kritik an der Frage "Terror / Kriegsklausel" stelle ich gerne nochmals klar (wie schon einige Male geschehen):
Als Makler ist meine Aufgabe, einem Interessenten gemäß dessen Wünsche und Bedürfnisse objektive Kriterien marktübergreifend für alle in Frage kommenden Anbieter zu vermitteln, damit dieser eine Entscheidung treffen kann.
Speziell zur Kriegsklausel geht es dabei nicht darum, Anbieter, die diese NICHT erweitert haben von vornherein aus der Auswahl auszunehmen oder dieses Kriterium "über zu bewerten".
Aber der Interessent hat ein Anrecht darauf, zu erfahren, dass es eine solche Leistungseinschränkung überhaupt gibt, damit ER überhaupt entscheiden kann, ob ER dies für wichtig hält. Ob ich persönlich diese für wichtig halte, ist dabei - wie bei allen anderen Leistungen - nebensächlich.
Wenn Sie dem Kunden auch sagen das es nicht einen einzigen Rechtsstreit in der Geschichte der PKV gab, noch einen abgelehnten Leistungsantrag diesbezüglich und dieses Kriterium nur dann zu bewerten ist, wenn wirklich ALLES andere besprochen wurde und wirklich auf Basis dieser Fakten keine Entscheidung getroffen werden kann, dann ist das selbstverständlich exorbitant wichtig. Im übrigen, das ist Ihnen sicherlich bekannt, gibt es eine interne Klarstellung des PKV-Verband bezüglich der Klausel
Ich weiß leider nicht, welchen Status Sie haben (Vertreter oder Makler), kann aber sagen, dass Kritik an diesem Vorgehen bisher nur von Einfirmen-Vertretern kam, die für einen Anbieter tätig sind, der die Kriegsklausel nicht erweitert hat. Da mag sich der geneigte Leser sein Bild machen.
Die Aussage ist unsachlich, ich bin weder das eine noch das andere.
Die Frage des TE wird - wie Sie sehen - zwischen diversen Profis kontrovers diskutiert.
Man kann alles diskutieren, aber das ganze ist kein Wunschkonzert. Es wird eine zeitlich unbefristete Frage gestellt. Ob das vor Gericht Bestand hätte ? Das weiß ich nicht. Sie aber auch nicht. Deswegen: Frage beantworten. Beantworten kann ich aber nur, wenn ich die Fakten kenne. Daher: Kontakt zu Behandler zu suchen. Alles andere ist raten !
Bezüglich Sensibilisierung auf Gesundheitsfragen benötige ich keine Belehrungen. Das ist einer der wichtigsten Punkte in einer seriösen Beratung.
Das seh' ich durch Ihre letzte Antwort etwas anders.
Ich weiß nicht, warum Sie hier eine Spitze gegen eine ausführliche Analyse der Leistungspunkte und Marktinhalte anbringen wollen, wie sie von mir und anderen Mitgliedern des PremiumCircle durchgeführt wird. Noch weniger kann ich verstehen, wie Sie sich zu eíner Kritik an der "Strategie des PremiumCircle" versteigen können - die dürften Sie kaum kennen!
Warum dürfte ich die nicht kennen ? Würde ich diese dann kritisieren ?
Sie dürfen Analysen durchführen, sollen es sogar. Allerdings, und das ist meine Kritik im Kern, werden hier gezielt Kunden verunsichert. Es werden Kriterien überbewertet mit dem Ziel Kunden umzudecken. Ich rede von Umdeckungen von Personen die länger als 10 Jahre bei soliden Unternehmen wie z.B. der DKV versichert waren. Von Ihnen wird zum Teil gezielt suggeriert das eine Umdeckung nach langjähriger Mitgliedschaft sinnvoll sei. Die Begründung liegt meist darin, dass die vorhandene KV keinen Tarif mit den Leistungswünschen des Kunden bietet. Eine Umdeckung sei zwingend. Das Minimalrisiko was EVENTUELL durch eine Deckungslücke vorhanden ist wird weit über das Risiko Altersarmut gestellt, welches bei vielen Kunden existent ist.
Sie haben mir gegenüber solch unsachliche Kritik leider schon einige Male hier im Forum geäußert und auf Hinweise per PN meinerseits nicht reagiert.
Ja das habe ich, die Aussage im Kern ist aber sachlich.
Auch das habe ich, ausführlich. Zumindest auf die 2. PN
Ich darf Sie deshalb höflichst (und erstmals öffentlich) bitten, das zukünftig zu unterlassen.
Dies ist ein Forum, da wird diskutiert, auch in Zukunft
Bezüglich der von Ihnen (und einigen Kollegen) hier vorgebrachten ironischen Kritik an der Frage "Terror / Kriegsklausel" stelle ich gerne nochmals klar (wie schon einige Male geschehen):
Als Makler ist meine Aufgabe, einem Interessenten gemäß dessen Wünsche und Bedürfnisse objektive Kriterien marktübergreifend für alle in Frage kommenden Anbieter zu vermitteln, damit dieser eine Entscheidung treffen kann.
Speziell zur Kriegsklausel geht es dabei nicht darum, Anbieter, die diese NICHT erweitert haben von vornherein aus der Auswahl auszunehmen oder dieses Kriterium "über zu bewerten".
Aber der Interessent hat ein Anrecht darauf, zu erfahren, dass es eine solche Leistungseinschränkung überhaupt gibt, damit ER überhaupt entscheiden kann, ob ER dies für wichtig hält. Ob ich persönlich diese für wichtig halte, ist dabei - wie bei allen anderen Leistungen - nebensächlich.
Wenn Sie dem Kunden auch sagen das es nicht einen einzigen Rechtsstreit in der Geschichte der PKV gab, noch einen abgelehnten Leistungsantrag diesbezüglich und dieses Kriterium nur dann zu bewerten ist, wenn wirklich ALLES andere besprochen wurde und wirklich auf Basis dieser Fakten keine Entscheidung getroffen werden kann, dann ist das selbstverständlich exorbitant wichtig. Im übrigen, das ist Ihnen sicherlich bekannt, gibt es eine interne Klarstellung des PKV-Verband bezüglich der Klausel
Ich weiß leider nicht, welchen Status Sie haben (Vertreter oder Makler), kann aber sagen, dass Kritik an diesem Vorgehen bisher nur von Einfirmen-Vertretern kam, die für einen Anbieter tätig sind, der die Kriegsklausel nicht erweitert hat. Da mag sich der geneigte Leser sein Bild machen.
Die Aussage ist unsachlich, ich bin weder das eine noch das andere.
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[quote="DKV-Service-Center"]grrrrrrrr.
sehe ich anders.
5 Jahre sind vorbei, haben Sie diesbezüglich keine
Beschwerden, Behandlungen oder Einschränkungen ist es Geschichte.
Gruß[/quote]
Das war meine Aussage, welche ich hiermit revidiere und das Gegenteil behaupte. Durch Philchen seine Hartnäckigkeit habe ich den Eingangsbeitrag nochmals gelesen. Die Behandlung welche ja damals Stattgefunden hat wurde ja abgebrochen. Da wir ja nicht wissen worum es dabei geht, kann es durchaus sein das der Behandler immernoch auf seine damalige Meinung der Behandlungsbedürftigkeit besteht.
Also muss das durch Akteneinsicht geklärt werden.
Gruß
Dank @ Philchen für das Beispiel mit den Zähnen.
sehe ich anders.
5 Jahre sind vorbei, haben Sie diesbezüglich keine
Beschwerden, Behandlungen oder Einschränkungen ist es Geschichte.
Gruß[/quote]
Das war meine Aussage, welche ich hiermit revidiere und das Gegenteil behaupte. Durch Philchen seine Hartnäckigkeit habe ich den Eingangsbeitrag nochmals gelesen. Die Behandlung welche ja damals Stattgefunden hat wurde ja abgebrochen. Da wir ja nicht wissen worum es dabei geht, kann es durchaus sein das der Behandler immernoch auf seine damalige Meinung der Behandlungsbedürftigkeit besteht.
Also muss das durch Akteneinsicht geklärt werden.
Gruß
Dank @ Philchen für das Beispiel mit den Zähnen.
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Nachdem ich den Thread noch einmal in Ruhe gelesen habe (und auch die Postings des TE in einem anderen Forum), tendiere ich auch mehr und mehr zu der von Philchen geäußerten Meinung.
Zwar wird er Arzt nach 8 Jahren wahrscheinlich kein Urteil mehr fällen können, falls aber ein Versicherer dort nachforschen würde, besteht zumindest die GEfahr, dass da irgendetwas "Belastendes" zu Tage treten könnte.
Vor dieser Gefahr muss man m.E. den TE bewahren. Vielleicht ist ein Gespräch mit dem Arzt mit dem Hinweis auf die geplante PKV möglich und er kann nach 8 Jahren guten Gewissens ein positives Statement abgeben. Damit wäre man auf der sicheren Seite.
Nochmal kurz Off TOPIC
@Philchen: Möchte mal die Schärfe aus unserem kurzen Disput nehmen. Mir geht es um Korrektheit und Seriosität - und um "Kampf" gegen diejenigen, die sich das nicht auf die Fahne geschrieben haben. Dass dies die "Wild-Mehfach-Umdecker" und die "Billig-Argumentierer" sind (die sich häufig Makler nenen und niemals Sachwalter ihrer Kunde sind) . darüber herrscht hier bei den Fachleuten wohl weitestgehend Einigkeit. In diesem Sinne - Friede den seriösen Kollegen
)
Zwar wird er Arzt nach 8 Jahren wahrscheinlich kein Urteil mehr fällen können, falls aber ein Versicherer dort nachforschen würde, besteht zumindest die GEfahr, dass da irgendetwas "Belastendes" zu Tage treten könnte.
Vor dieser Gefahr muss man m.E. den TE bewahren. Vielleicht ist ein Gespräch mit dem Arzt mit dem Hinweis auf die geplante PKV möglich und er kann nach 8 Jahren guten Gewissens ein positives Statement abgeben. Damit wäre man auf der sicheren Seite.
Nochmal kurz Off TOPIC
@Philchen: Möchte mal die Schärfe aus unserem kurzen Disput nehmen. Mir geht es um Korrektheit und Seriosität - und um "Kampf" gegen diejenigen, die sich das nicht auf die Fahne geschrieben haben. Dass dies die "Wild-Mehfach-Umdecker" und die "Billig-Argumentierer" sind (die sich häufig Makler nenen und niemals Sachwalter ihrer Kunde sind) . darüber herrscht hier bei den Fachleuten wohl weitestgehend Einigkeit. In diesem Sinne - Friede den seriösen Kollegen

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