KVB, Student, ich werde jetzt 27 - Was tun!?
Moderatoren: Rossi, Czauderna, Frank
wenn keine Vorerkrankungen da sind, ist eine private Krankenversicherung (damit meine ich nicht die Basisversicherung)
weit unter 650 zu bekommen.
2.
mehr als 20 Stunden
Arbeit
Lass Dich da mal von einer Studentengeschäftsstelle beraten,
wann durch Aufnahme von weiteren Beschäftigungsverhältnissen bei anderen Arbeitgebers bei Studenten eine Versicherungspflicht in der Krankenversicherung eintritt.
Dies würde hier den Rahmen sprengen.
Gestzliche Krankenkassen haben nichts gegen Mitglieder. Es muss nur nach den gesetzlichen Regelungen in Ordnung sein.
Die Studentengeschäftstelle ist spezialisiert auf solche Ding.
Frag nach einem Fachmann/frau , der sich mit dem WERKSTUDENTENprivileg auskennt.
weit unter 650 zu bekommen.
2.
mehr als 20 Stunden
Arbeit
Lass Dich da mal von einer Studentengeschäftsstelle beraten,
wann durch Aufnahme von weiteren Beschäftigungsverhältnissen bei anderen Arbeitgebers bei Studenten eine Versicherungspflicht in der Krankenversicherung eintritt.
Dies würde hier den Rahmen sprengen.
Gestzliche Krankenkassen haben nichts gegen Mitglieder. Es muss nur nach den gesetzlichen Regelungen in Ordnung sein.
Die Studentengeschäftstelle ist spezialisiert auf solche Ding.
Frag nach einem Fachmann/frau , der sich mit dem WERKSTUDENTENprivileg auskennt.
Ich wollte mich mal wieder melden!
Leider hatte ich die letzten Tage anderweitig viel um die Ohren und eine Mini-Grippe. Habe mich daher nicht weiter kümmern können und damit auch keine Neuigkeiten.
Werde mich auf jeden Fall mal von Uniseite aus beraten lassen wegen der Werkstudentensache. Danke für den Tipp, heinrich.
Nochmal eine ganz andere Frage auf die ich durch einen Kumpel gekommen bin: Er hatte die Idee die Therapie einfach nicht anzugeben bei der Anmeldung!
Findet ein Austausch zwischen der KVB und meiner neuen PKV statt bzgl. meiner "Vorerkrankungen"? Hab mal bischen im Internet recherchiert und kam da auf kein schlüssiges Ergebnis. Tendenz geht aber zu einem "Nein, kein Austausch".
Wenn dem so ist: Wie könnte meine neue PKV von der Therapie dann überhaupt erfahren?! Wie gesagt, meine ist jetzt kurz vor dem Ende. Es wird keine Folgetherapie geben. Falls sich daran was ändert, würde ich mögliche Sitzungen dann eben privat bezahlen. Besser als 630 Euro monatlicher Beitrag.
Ich weiß, dass meine Frage moralisch fragwürdig ist weil gesetzeswidrig. Ich frage dennoch, da ich mich in einer Notlage sehe und jeden Strohhalm ergreife.
Leider hatte ich die letzten Tage anderweitig viel um die Ohren und eine Mini-Grippe. Habe mich daher nicht weiter kümmern können und damit auch keine Neuigkeiten.
Werde mich auf jeden Fall mal von Uniseite aus beraten lassen wegen der Werkstudentensache. Danke für den Tipp, heinrich.
Nochmal eine ganz andere Frage auf die ich durch einen Kumpel gekommen bin: Er hatte die Idee die Therapie einfach nicht anzugeben bei der Anmeldung!
Findet ein Austausch zwischen der KVB und meiner neuen PKV statt bzgl. meiner "Vorerkrankungen"? Hab mal bischen im Internet recherchiert und kam da auf kein schlüssiges Ergebnis. Tendenz geht aber zu einem "Nein, kein Austausch".
Wenn dem so ist: Wie könnte meine neue PKV von der Therapie dann überhaupt erfahren?! Wie gesagt, meine ist jetzt kurz vor dem Ende. Es wird keine Folgetherapie geben. Falls sich daran was ändert, würde ich mögliche Sitzungen dann eben privat bezahlen. Besser als 630 Euro monatlicher Beitrag.
Ich weiß, dass meine Frage moralisch fragwürdig ist weil gesetzeswidrig. Ich frage dennoch, da ich mich in einer Notlage sehe und jeden Strohhalm ergreife.
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