Wechsel DKV (AM0, ZM3, SM6) ==> Debeka (PNE) mit 42 Jahre
Verfasst: 07.03.2008, 10:53
Hallo zusammen,
ich bin bei der DKV versichert und habe nebenbei bei der Debeka eine Reihe anderer Versicherungen (z.B. Haftpflicht)
Gestern wollten die netten Berater der Debeka mich erneut dazu bewegen, die Versicherung zu wechseln und ich würde gerne eure Meinung zu dem Thema hören. Folgende Infos noch am Rande: bin bereits 16 jahre bei der DKV und meine beiden Söhne (8 und 11 Jahre) sind ebenfalls dort versichert. ich zahle für mich inkl. PVN und Krankenhaustagegeld ca. 415.- €
Die Argumente der Debeka gegen die DKV sind (und wurden durch 'neutrale' Studien belegt)
- Altersrückstellung in der Vergangenheit viel zu niedrig (2004 noch ca. 15%) ==> hoher Nachholbedarf ==> weiter starke Beitragsanpassunge zu erwarten
- Verwaltungs / Vertriebskosten ca. 12% ==> doppelt so hoch wie Debeka
- Kundengewinnung sehr gering (2006 3%, nur durch Zukauf einer Firma erreicht), Debeka deutlich höher
- ERGO Gruppe: AG daher starke Orientierung an Shareholder Value, nicht an den Belangen der Versicherten
- AM0 ZM3 SM6 Tarif 'veraltert' und wird gar nicht mehr von DKV empfohlen ==> steigende Beiträge zu erwarten
Das macht natürlich alles nachdenklich. Bei einem Wechsel würde sich mein Beitrag fast nicht ändern, zumindest nicht wenn ich die Kinder mitbetrachte (mein Beitrag wäre bei der Debeka ca. 70 € teurer).
Macht ein Wechsel unter den Umständen überhaupt Sinn? Ich bin eher skeptisch.
Freue mich auf eure Beiträge!
ich bin bei der DKV versichert und habe nebenbei bei der Debeka eine Reihe anderer Versicherungen (z.B. Haftpflicht)
Gestern wollten die netten Berater der Debeka mich erneut dazu bewegen, die Versicherung zu wechseln und ich würde gerne eure Meinung zu dem Thema hören. Folgende Infos noch am Rande: bin bereits 16 jahre bei der DKV und meine beiden Söhne (8 und 11 Jahre) sind ebenfalls dort versichert. ich zahle für mich inkl. PVN und Krankenhaustagegeld ca. 415.- €
Die Argumente der Debeka gegen die DKV sind (und wurden durch 'neutrale' Studien belegt)
- Altersrückstellung in der Vergangenheit viel zu niedrig (2004 noch ca. 15%) ==> hoher Nachholbedarf ==> weiter starke Beitragsanpassunge zu erwarten
- Verwaltungs / Vertriebskosten ca. 12% ==> doppelt so hoch wie Debeka
- Kundengewinnung sehr gering (2006 3%, nur durch Zukauf einer Firma erreicht), Debeka deutlich höher
- ERGO Gruppe: AG daher starke Orientierung an Shareholder Value, nicht an den Belangen der Versicherten
- AM0 ZM3 SM6 Tarif 'veraltert' und wird gar nicht mehr von DKV empfohlen ==> steigende Beiträge zu erwarten
Das macht natürlich alles nachdenklich. Bei einem Wechsel würde sich mein Beitrag fast nicht ändern, zumindest nicht wenn ich die Kinder mitbetrachte (mein Beitrag wäre bei der Debeka ca. 70 € teurer).
Macht ein Wechsel unter den Umständen überhaupt Sinn? Ich bin eher skeptisch.
Freue mich auf eure Beiträge!