Wie muss ich mich verhalten?
Verfasst: 09.11.2008, 12:55
Hallo!
Ich bin mehr oder weniger seit meiner Geburt Privat versichert über meine Mutter. Damit ich auch während meiner Studienzeit privat versichert bleibe, habe ich mir von der AOK eine Befreiung von der gesetzlichen Krankenkasse aushändigen lassen.
Nun habe ich seit Oktober einen Nebenjob angefangen, der nichts mit dem Studium zu tun hat. Ich arbeite maximal 12 Stunden die Woche (also 48 Stunden im Monat) und verdiene mehr als 400 Euro im Monat.
Nun hat mich mein Arbeitgeber gesetzlich pflichtversichert bei der AOK. Nun bin ich zwei Mal versichert und einmal bezahlen meine Eltern die PKV und ich von meinem Gehalt die Gesetzliche.
Wie soll ich mich nun weiter verhalten und an wen soll ich mich wenden, damit es zu einer Klärung kommt?
Mein Arbeitgeber meint, er muss mich gesetzlich versichern, wenn ich über 400 Euro verdiene. Allerdings konnte er mir dazu auch nicht mehr Auskunft geben. Bei der AOK habe ich gar keine Auskunft bekommen.
Meine PKV (Debeka) meint, ich müsste mich für die Zeit, wo ich der Tätigkeit nachgehe pflichtversichern und soll meine PKV auf Anwärterschaft legen, so dass meine Eltern nur noch einen geringen Beitrag zahlen. Da meine Tätigkeit unabhängig vom Studium sei und nichts damit zu tun hat, gelte in diesem Fall die Befreiung der gesetzlichen Krankenversicherung nicht, die mir die AOK vor Studienbeginn ausgestellt hat.
Nachdem ich nun mit meinen Eltern gesprochen habe, möchten sie gerne, dass ich weiterhin privat versichert bleibe und meinen Arbeitsvertrag dann gezwungenerweise so umändern soll, dass ich weniger als 400 Euro verdiene und somit nicht pflichversichert werde.
Ist das die richtige Entscheidung oder wurde ich falsch beraten? An wen muss ich mich wegen einer Klärung wenden?
Schon mal Danke für Antworten!
lg xxichxx
Ich bin mehr oder weniger seit meiner Geburt Privat versichert über meine Mutter. Damit ich auch während meiner Studienzeit privat versichert bleibe, habe ich mir von der AOK eine Befreiung von der gesetzlichen Krankenkasse aushändigen lassen.
Nun habe ich seit Oktober einen Nebenjob angefangen, der nichts mit dem Studium zu tun hat. Ich arbeite maximal 12 Stunden die Woche (also 48 Stunden im Monat) und verdiene mehr als 400 Euro im Monat.
Nun hat mich mein Arbeitgeber gesetzlich pflichtversichert bei der AOK. Nun bin ich zwei Mal versichert und einmal bezahlen meine Eltern die PKV und ich von meinem Gehalt die Gesetzliche.
Wie soll ich mich nun weiter verhalten und an wen soll ich mich wenden, damit es zu einer Klärung kommt?
Mein Arbeitgeber meint, er muss mich gesetzlich versichern, wenn ich über 400 Euro verdiene. Allerdings konnte er mir dazu auch nicht mehr Auskunft geben. Bei der AOK habe ich gar keine Auskunft bekommen.
Meine PKV (Debeka) meint, ich müsste mich für die Zeit, wo ich der Tätigkeit nachgehe pflichtversichern und soll meine PKV auf Anwärterschaft legen, so dass meine Eltern nur noch einen geringen Beitrag zahlen. Da meine Tätigkeit unabhängig vom Studium sei und nichts damit zu tun hat, gelte in diesem Fall die Befreiung der gesetzlichen Krankenversicherung nicht, die mir die AOK vor Studienbeginn ausgestellt hat.
Nachdem ich nun mit meinen Eltern gesprochen habe, möchten sie gerne, dass ich weiterhin privat versichert bleibe und meinen Arbeitsvertrag dann gezwungenerweise so umändern soll, dass ich weniger als 400 Euro verdiene und somit nicht pflichversichert werde.
Ist das die richtige Entscheidung oder wurde ich falsch beraten? An wen muss ich mich wegen einer Klärung wenden?
Schon mal Danke für Antworten!
lg xxichxx