Angeblich arglistige Täuschung
Verfasst: 14.11.2008, 14:01
Guten Tag!
Ich habe ein großes Problem und weiß nicht mehr was ich machen soll.
Gestern bekam ich einen Anruf von meiner PKV und es wurde um einen Termin mit meinem Kundenbetreuer gebeten. Da ich den Namen nicht kannte fragte ich worum es denn ginge.
Antwort:
Arglistige Täuschung und somit raus aus der Versicherung!!!
Nun zu den Fakten:
1999 ( ich war gerade 20) habe ich als Beamtenanwärterin beim Land NRW angefangen und somit auch eine PKV gebraucht, da ich vorher nur "familienversichert" war. Ich ging, naiv wie ich war in den erstbesten " Laden" und fragte was zu tun sei.
Hier wurden mir dann einige Fragen gestellt, welche ich auch 100% wahrheitsgemäß beantwortete und dann nur noch eine UNterschrift und sie hören von uns.
So bekam ich dann auch nach kurzer Zeit die Versicherungsunterlagen und alles war gut.
Bis ich ca im Mai diesen Jahres eine Dienstunfähigkeitsversicherung bei der selben Gesellschaft abschließen wollte. Dafür habe ich natürlich auch meinen Arzt von der Schweigepflicht entbunden, da ich ja nichts zu befürchten hatte und auch keine Geheimnisse hatte.
Die DU wurde abgelehnt wegen des Aztberichtes. ( u.A Aufenthalt wegen Suizidversuch in Kinder und Jugendpsychiatrie im Jahr 1996)
Nun wird mir vorgeworfen ich hätte oben Genanntes mit Absicht nicht 1999 bei Vertragsabschluss angegeben.
Dies entspricht nicht den Tatsachen, ich habe es definitiv angeben, habe aber bis auf den damaligen Versicherungsvertreter ( welcher nicht mehr für die Kasse arbeitet seit Ende 1999/2000) keine Zeugen.
Hätte ich die Versicherung täuschen wollen, dann hätte ich doch niemals!!! bei der gleichen einen Antrag auf DU gestellt und meinen Doc von der Schweigepflicht entbunden!!!
Fakt ist, dass am Montag ein Versicherungsvertreter den ich nicht kenne zu mir kommt und mit mir darüber reden will.
Was soll/ kann ich machen und wie soll ich mich verhalten???
Lieben Dank im Vorraus für die Hilfe
Ich habe ein großes Problem und weiß nicht mehr was ich machen soll.
Gestern bekam ich einen Anruf von meiner PKV und es wurde um einen Termin mit meinem Kundenbetreuer gebeten. Da ich den Namen nicht kannte fragte ich worum es denn ginge.
Antwort:
Arglistige Täuschung und somit raus aus der Versicherung!!!
Nun zu den Fakten:
1999 ( ich war gerade 20) habe ich als Beamtenanwärterin beim Land NRW angefangen und somit auch eine PKV gebraucht, da ich vorher nur "familienversichert" war. Ich ging, naiv wie ich war in den erstbesten " Laden" und fragte was zu tun sei.
Hier wurden mir dann einige Fragen gestellt, welche ich auch 100% wahrheitsgemäß beantwortete und dann nur noch eine UNterschrift und sie hören von uns.
So bekam ich dann auch nach kurzer Zeit die Versicherungsunterlagen und alles war gut.
Bis ich ca im Mai diesen Jahres eine Dienstunfähigkeitsversicherung bei der selben Gesellschaft abschließen wollte. Dafür habe ich natürlich auch meinen Arzt von der Schweigepflicht entbunden, da ich ja nichts zu befürchten hatte und auch keine Geheimnisse hatte.
Die DU wurde abgelehnt wegen des Aztberichtes. ( u.A Aufenthalt wegen Suizidversuch in Kinder und Jugendpsychiatrie im Jahr 1996)
Nun wird mir vorgeworfen ich hätte oben Genanntes mit Absicht nicht 1999 bei Vertragsabschluss angegeben.
Dies entspricht nicht den Tatsachen, ich habe es definitiv angeben, habe aber bis auf den damaligen Versicherungsvertreter ( welcher nicht mehr für die Kasse arbeitet seit Ende 1999/2000) keine Zeugen.
Hätte ich die Versicherung täuschen wollen, dann hätte ich doch niemals!!! bei der gleichen einen Antrag auf DU gestellt und meinen Doc von der Schweigepflicht entbunden!!!
Fakt ist, dass am Montag ein Versicherungsvertreter den ich nicht kenne zu mir kommt und mit mir darüber reden will.
Was soll/ kann ich machen und wie soll ich mich verhalten???
Lieben Dank im Vorraus für die Hilfe