forum-krankenversicherung.de

Hallo zusammen !
Die Suche habe ich schon bemüht, finde leider nicht das Richtige...

Ich bin beihilfeberechtigte Beamtin (Lehrerin/ Ende 30) seit 1,5 Jahren wieder in der PKV. Durch eine Mobbing-situation in der Schule habe ich eine schwere Depression entwickelt. Die PKV hat jetzt nach einem ziemlichen hin & her 20 Stunden ambulante Therapie genehmigt. Diese habe ich noch nicht angetreten...

In einem Gespräch mit meiner Mutter über meine Situation, erzählt sie mir nun, sie hätte auch Depressionen, wäre damals auch in einer Klinik gewesen (Anfang der 90er). Das war mir nicht bewußt (wird mir jetzt im Nachhinein aber klar), da ich zu der Zeit aus dem Haus war & zu meiner Mutter nicht viel Kontakt hatte & habe.

Mir ist jetzt aber ganz klar, dass ich die Frage nach Erkrankung der Mutter bei der Antragstellung der PKV falsch beantwortet habe...

Was mache ich denn jetzt...? Was passiert, wenn die KV das rausbekommt? Soll ich es vielleicht einfach so sagen, wie es jetzt war? Nach dem ganzen Theater grade Falls die PKV mich rausschmeisst, muss ich dann alle bisher erbrachten Leistungen zurückzahlen? Auch für die Beihilfe?

Bin grade ziemlich ratlos...

Gruß, Zoe

Hat der Versicherer tatsächlich nach Erkrankungen der Eltern gefragt? Wie war die genaue Formulierung im Antrag?

Ich bin im Moment ziemlich daneben

Habe jetzt, nach Deiner Nachfrage, nochmal nachgesehen...das war nicht der Antrag der Krankenversicherung, sondern einer Lebensversicherung...

Danke!!!
Hat sich somit erledigt !!!!

YOU MADE MY DAY !!! Zoe