Informationen von der GKV nicht möglich, oder?
Verfasst: 29.11.2008, 19:31
Hallo liebes Forum,
ich habe die ganze Woche über mir einige Artikel gelesen und bin zu der Überzeugung gelangt, das mir hier auch geholfen werden kann. Merci!:-))
Ich möchte nächstes Jahr in die PKV wechseln und habe hier durch die ganzen Artikelschon einwenig Angst bekommen, was die Beantwortung der Gesundheitsfragen angeht. Vor allem bin ich überrascht gewesen, dass es sogar vorkommt, dass der Arzt etwas diagnostiziert und die betreffenden das Patienten dies gar nicht wissen bzw. sich dies bewusst werden. Fragt jetzt die PKV später mal nach und so etwas kommt zum Vorschein, wird relativ schnell die Kündigung ausgesprochen.
Ehrlich gesagt, auf so etwas habe ich keinen Bock. Ich war in den letzten drei Jahren bei verschiedenen Ärzten und Fachärzten, was wirklich ernsthaftes ist zum Glück nicht gefunden worden, aber bestimmt muss und möchte ich trotzdem dies alles der potentiellen PKV mitteilen. Mir macht es nichts aus, wenn ich einige Risikozuschläge bezahlen muss, besser als das ich irgendwann mal ohne Schutz dastehe.
Um die Gefahr einer zukünftigen Kündigung zu entgehen, hatte ich gedacht, gehst Du mal auf Deine derzeitige Krankenkasse zu (AOK) und lässt Dir mal einen Auszug über die besuchten Ärtzte und deren Diagnosen zur Verfügung stellen, was ich dann dem Antrag zur PKV beilegen wollte. Doch als ich mit der freundlichen Dame mich unterhielt, sagte Sie zu mir, dass Sie bzw. die AOK dies gar nicht kann. Keine gesetzliche Krankenkasse kann einem Patienten über ambulante Behandlungen Auskunft geben, weil die Ärzte direkt mit der kassenärztlichen Vereinigung abrechnen würden. Wenn ich wirklich auf Nummer sicher gehen möchte, sagte die Mitarbeiterin zu mir, gibt es nur die Möglichkeit, selbst auf alle Ärzte zuzugehen und von denen einen Bericht sich aushändigen lassen. Ich war total sprachlos, weil ich immer gedacht, meine AOK weiß alles über mich:-((
Jetzt meine Frage: Stimmt dies was die Dame mir gesagt hat oder wollte Sie mir keine Informationen geben, um sich Arbeit vom Halse zu halten. Möglicherweise auch eine Strafe, weil ich in die PKV wechseln möchte:-))
Sollte dies stimmen, hat vielleicht jemand noch eine andere Idee für mich oder soll ich mich an die kassenärztliche Vereinigung halten. Die müssten doch dann mir Auskunft geben können.
Ich bin sehr dankbar für Antworten.
Gruß,
Christine
ich habe die ganze Woche über mir einige Artikel gelesen und bin zu der Überzeugung gelangt, das mir hier auch geholfen werden kann. Merci!:-))
Ich möchte nächstes Jahr in die PKV wechseln und habe hier durch die ganzen Artikelschon einwenig Angst bekommen, was die Beantwortung der Gesundheitsfragen angeht. Vor allem bin ich überrascht gewesen, dass es sogar vorkommt, dass der Arzt etwas diagnostiziert und die betreffenden das Patienten dies gar nicht wissen bzw. sich dies bewusst werden. Fragt jetzt die PKV später mal nach und so etwas kommt zum Vorschein, wird relativ schnell die Kündigung ausgesprochen.
Ehrlich gesagt, auf so etwas habe ich keinen Bock. Ich war in den letzten drei Jahren bei verschiedenen Ärzten und Fachärzten, was wirklich ernsthaftes ist zum Glück nicht gefunden worden, aber bestimmt muss und möchte ich trotzdem dies alles der potentiellen PKV mitteilen. Mir macht es nichts aus, wenn ich einige Risikozuschläge bezahlen muss, besser als das ich irgendwann mal ohne Schutz dastehe.
Um die Gefahr einer zukünftigen Kündigung zu entgehen, hatte ich gedacht, gehst Du mal auf Deine derzeitige Krankenkasse zu (AOK) und lässt Dir mal einen Auszug über die besuchten Ärtzte und deren Diagnosen zur Verfügung stellen, was ich dann dem Antrag zur PKV beilegen wollte. Doch als ich mit der freundlichen Dame mich unterhielt, sagte Sie zu mir, dass Sie bzw. die AOK dies gar nicht kann. Keine gesetzliche Krankenkasse kann einem Patienten über ambulante Behandlungen Auskunft geben, weil die Ärzte direkt mit der kassenärztlichen Vereinigung abrechnen würden. Wenn ich wirklich auf Nummer sicher gehen möchte, sagte die Mitarbeiterin zu mir, gibt es nur die Möglichkeit, selbst auf alle Ärzte zuzugehen und von denen einen Bericht sich aushändigen lassen. Ich war total sprachlos, weil ich immer gedacht, meine AOK weiß alles über mich:-((
Jetzt meine Frage: Stimmt dies was die Dame mir gesagt hat oder wollte Sie mir keine Informationen geben, um sich Arbeit vom Halse zu halten. Möglicherweise auch eine Strafe, weil ich in die PKV wechseln möchte:-))
Sollte dies stimmen, hat vielleicht jemand noch eine andere Idee für mich oder soll ich mich an die kassenärztliche Vereinigung halten. Die müssten doch dann mir Auskunft geben können.
Ich bin sehr dankbar für Antworten.
Gruß,
Christine