PKV bei Rente ohne Vorversicherung in Deutschland
Verfasst: 26.02.2009, 11:40
Hallo Ihr alle,
trotz der neuen gesetzlichen Regelungen zur obligatorischen Aufnahme in eine gesetzliche oder private KV, sind bisher mehrere Bemühungen bei PKV-Gesellschaften erfolglos geblieben. Daher meine Bitte an dieses Forum, mich zu beraten.
Mein Fall ist möglicherweise ein ganz besonderer, da ich seit etwa 16 Jahren sozusagen aus dem normalen deutschen Sozial- und Krankenversicherungssystem heraus gefallen bin. Derzeit bin ich zu einem Sabbatjahr in Deutschland; jedoch arbeite und lebe ich seit 1992 in Costa Rica. Bis 1998 war ich noch GTZ-CIM Fachkraft mit einem Gruppen-PKV-Auslandschutz bei der Hallesche Nationale, danach Hochschullehrer unter ausschließlich einheimischem Arbeitsrecht mit einer gesetzlichen. Pflichtversicherung von Costa Rica. Ich werde am 1. Juni 09 noch einmal für ein Jahr oder drei Jahre in Costa Rica leben/arbeiten, bis ich dann zum 1.7.2010 oder 1.7.2012 als Rentner nach Deutschland dauerhaft zurückkehren werde. Ich würde daher gerne jetzt schon in eine KV und Pflege-Versicherung. eintreten und diese mir als Anwartschaft bis zum Eintritt in das Rentenalter aufrechterhalten wollen.
Nach Auskunft der Rentenversicherung werde ich von einer gesetzlichen KV auch bei Rente ausgeschlossen sein. Andererseits wollen die Hallesche (obwohl letzter Vorversicherer), Continental und andere Gesellschaften mich derzeit nur mit wahnsinnigen Risikozuschlägen wg, Vorerkrankungen aufnehmen bzw. in der sog. Basisversicherung von um die 600 Euro pro Monat versichern. Dies würde für mich Tarifkosten bedeuten, die für einen zukünftigen Rentner mit einer gesetzlichen. Monatsrente von geschätzt 750 Euro unzumutbar (da ohne Arbeitgeberzuschuss) sind. Ist dies letztere überhaupt in meinem Fall so machbar, da ich bei einem Beitrag von etwa 600 Euro pro Monat (80 % des Rentenbezugs) eine soziale Kompatibilität mit einer freiwilligen gesetzlichen KV (Standardtarif) nicht erkennen vermag
Für Hilfestellungen vielen Dank im voraus!.
Edgar
trotz der neuen gesetzlichen Regelungen zur obligatorischen Aufnahme in eine gesetzliche oder private KV, sind bisher mehrere Bemühungen bei PKV-Gesellschaften erfolglos geblieben. Daher meine Bitte an dieses Forum, mich zu beraten.
Mein Fall ist möglicherweise ein ganz besonderer, da ich seit etwa 16 Jahren sozusagen aus dem normalen deutschen Sozial- und Krankenversicherungssystem heraus gefallen bin. Derzeit bin ich zu einem Sabbatjahr in Deutschland; jedoch arbeite und lebe ich seit 1992 in Costa Rica. Bis 1998 war ich noch GTZ-CIM Fachkraft mit einem Gruppen-PKV-Auslandschutz bei der Hallesche Nationale, danach Hochschullehrer unter ausschließlich einheimischem Arbeitsrecht mit einer gesetzlichen. Pflichtversicherung von Costa Rica. Ich werde am 1. Juni 09 noch einmal für ein Jahr oder drei Jahre in Costa Rica leben/arbeiten, bis ich dann zum 1.7.2010 oder 1.7.2012 als Rentner nach Deutschland dauerhaft zurückkehren werde. Ich würde daher gerne jetzt schon in eine KV und Pflege-Versicherung. eintreten und diese mir als Anwartschaft bis zum Eintritt in das Rentenalter aufrechterhalten wollen.
Nach Auskunft der Rentenversicherung werde ich von einer gesetzlichen KV auch bei Rente ausgeschlossen sein. Andererseits wollen die Hallesche (obwohl letzter Vorversicherer), Continental und andere Gesellschaften mich derzeit nur mit wahnsinnigen Risikozuschlägen wg, Vorerkrankungen aufnehmen bzw. in der sog. Basisversicherung von um die 600 Euro pro Monat versichern. Dies würde für mich Tarifkosten bedeuten, die für einen zukünftigen Rentner mit einer gesetzlichen. Monatsrente von geschätzt 750 Euro unzumutbar (da ohne Arbeitgeberzuschuss) sind. Ist dies letztere überhaupt in meinem Fall so machbar, da ich bei einem Beitrag von etwa 600 Euro pro Monat (80 % des Rentenbezugs) eine soziale Kompatibilität mit einer freiwilligen gesetzlichen KV (Standardtarif) nicht erkennen vermag
Für Hilfestellungen vielen Dank im voraus!.
Edgar