muss als Angestellter zurück zur GkV, da JAEG nicht erreicht
Verfasst: 16.05.2009, 19:16
Hallo Experten,
ich hoffe Ihr könnt mir helfen.
Ich habe gestern von meinem Arbeitgeber erfahren, dass ich zurück zur GKV muss, da ich im letzten Jahr die Jahresarbeitsentgeltgrenze nicht geschafft habe.
Ich bin seit März 2006 in der PKV. In den Jahren 2005, 2006 und 2007 habe ich jeweils über 50.000 EUR im Jahr verdient. Auf Grund der Finanzkrise war das Jahr 2008 recht schwierig. Ich bin im Verkauf tätig und auf Grund weniger Verkäufe und somit geringerer Provisionen lag mein Einkommen im Jahr 2008 bei nur 36.000 EUR.
Da ich drei Jahre in Folge die JAEG ohne Probleme erreicht hatte, habe ich mir diesbezüglich keine Gedanken gemacht.
Muss ich jetzt wirklich zurück in die GKV? Oder was kann ich tun um in der PKV zu bleiben? Stimmt es, dass ich eigentlich seit 01.01.2009 hätte zur GKV wechseln müssen? Was passiert nun mit meinen gezahlten Beiträgen in die PKV vom Januar bis Mai? Muss ich GKV Beiträge von Januar bis heute nachzahlen?
Kann ich meinen Arbeitgeber haftbar machen oder in die Verantwortung ziehen, da er mich erst im Mai darüber informiert hat?
Seit einigen Wochen bin ich auch noch in ärztlicher Behandlung (Physiotherapie) welche noch nicht abgeschlossen ist. Kann ich die Rechnung noch bei der PKV einreichen? Sollte ich meine Behandlungen jetzt besser erstmal unterbrechen und noch schnell die Rechnung des Arztes verlangen, bis meine PKV von der Kündigung erfährt?
Am liebsten wäre es mir ja, wenn ich in der PKV bleiben könnte. In den ersten fünf Monaten des aktuellen Jahres habe ich auch wieder deutlich mehr verdient und es ist abzusehen, dass ich die JAEG in diesem Jahr voraussichtlich wieder erreichen werde. Könnte mir das bei den Verhandlungen weiterhelfen?
Fragen über Fragen, ich hoffe ich habe nicht zu viele Fragen gestellt und freue mich auf Antworten!
Gruss
Maik
ich hoffe Ihr könnt mir helfen.
Ich habe gestern von meinem Arbeitgeber erfahren, dass ich zurück zur GKV muss, da ich im letzten Jahr die Jahresarbeitsentgeltgrenze nicht geschafft habe.
Ich bin seit März 2006 in der PKV. In den Jahren 2005, 2006 und 2007 habe ich jeweils über 50.000 EUR im Jahr verdient. Auf Grund der Finanzkrise war das Jahr 2008 recht schwierig. Ich bin im Verkauf tätig und auf Grund weniger Verkäufe und somit geringerer Provisionen lag mein Einkommen im Jahr 2008 bei nur 36.000 EUR.
Da ich drei Jahre in Folge die JAEG ohne Probleme erreicht hatte, habe ich mir diesbezüglich keine Gedanken gemacht.
Muss ich jetzt wirklich zurück in die GKV? Oder was kann ich tun um in der PKV zu bleiben? Stimmt es, dass ich eigentlich seit 01.01.2009 hätte zur GKV wechseln müssen? Was passiert nun mit meinen gezahlten Beiträgen in die PKV vom Januar bis Mai? Muss ich GKV Beiträge von Januar bis heute nachzahlen?
Kann ich meinen Arbeitgeber haftbar machen oder in die Verantwortung ziehen, da er mich erst im Mai darüber informiert hat?
Seit einigen Wochen bin ich auch noch in ärztlicher Behandlung (Physiotherapie) welche noch nicht abgeschlossen ist. Kann ich die Rechnung noch bei der PKV einreichen? Sollte ich meine Behandlungen jetzt besser erstmal unterbrechen und noch schnell die Rechnung des Arztes verlangen, bis meine PKV von der Kündigung erfährt?
Am liebsten wäre es mir ja, wenn ich in der PKV bleiben könnte. In den ersten fünf Monaten des aktuellen Jahres habe ich auch wieder deutlich mehr verdient und es ist abzusehen, dass ich die JAEG in diesem Jahr voraussichtlich wieder erreichen werde. Könnte mir das bei den Verhandlungen weiterhelfen?
Fragen über Fragen, ich hoffe ich habe nicht zu viele Fragen gestellt und freue mich auf Antworten!
Gruss
Maik