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Hallo,
mein Problem ist folgendes: ich habe einen neuen Tarif mit meiner PKV vereinbart und einer Vertragsänderung zugestimmt. Dann sind Faktoren eingetreten die mich zu einer Rücknahme veranlasst haben. Die Widerspruchsfrist von 14 Tagen war genau um 14 weitere Tage überschritten und ich habe höflich an die Kulanz appelliert, mit der Bitte, die Änderung rückgängig zu machen. Das lehnt die PKV ab. Jetzt habe ich die subversive Idee, die Wechselmöglichkeit bis 30.06. zu nutzen um zu kündigen (jedenfalls damit Druck zu machen, der natürlich auch auf mich zurückfallen kann). Kann mir jemand zuraten oder abraten? Die monatlichen Belastungen sind der Horror, wer wüßte es nicht!

Gruß und Dank, Redrooster

Hi Red...

kann keiner da keiner von uns weiß worum es geht.
Die Vertragsänderung ist wirksam geworden,
eine Rückbesinnung warscheinlich in einen Besseren Tarif ist mit einer Risikoprüfung verbunden. (Dann sind Faktoren eingetreten die mich zu einer Rücknahme veranlasst haben)
Das hat warscheinlich was mit Gesundheit zutun

Eine Kündigungsandrohung!!! wird unter diesen Umständen warscheinlich angenommen und führt dazu das zum nächstmöglichen Termin eine Umstellung und Überführung in den Basistarif einer anderen Gesellschaft führt (Bindefrist18 Monate)

Gruß

Hallo Grundsätzlich seh ich das genau wie DSC,
wenn Sie allerdings die Gesellschaft plus die jeweiligen Tarife nennen, kann man unter Umständen schauen ob der Zieltarif Optionsrechte hat oder ähnliches.
Gruß
Philipp