PKV Debeka als NICHT-Beamter mit Erhaltungsvertrag möglich?
Verfasst: 29.06.2009, 21:52
Hallo zusammen,
ich hätte einige kleine Fragen, auf die ich bisher keine eindeutige Antwort gefunden habe.
Also ich war als Lehrerkind bis zum 27. Lebensjahr privat versichert (+Beihilfe) (DeBeKa) und habe bevor ich in die GKV gewechselt bin den kleinen Erhaltungsvertrag (für 1€ im Monat) abgeschlossen.
Nun steht zur Debatte ob ich eine Psychotherapie machen sollte / möchte.
1) Besteht in Zukunft auch als Nicht-Beamter die Möglichkeit bei der Debeka unterzukommen, meine Erfahrung bisher war das nur in Kombi mit Beihilfe möglich, aber vielleicht ist das ja falsch. In dem Fall würde mein Erhaltungsvertrag mich ja "schützen".
2) Ansonsten habe ich es richtig in meinen Recherchen herausgefunden, dass die Verjährungsfrist zumindest bei einigen Krankenkassen 5J beträgt?
Aber wenn ich richtig informiert bin müsste ich überhaupt erst 3J das Einkommensniveau bringen (so eine Halbwahrheit, von der ich mir nicht ganz klar bin ob die up to date ist) und dann müsste ich halt noch zusätzliche 2J warten.
3) Gibt es ansonsten noch eine Möglichkeit sich vorher abzusichern, oder ist es eh schon zu spät, da ich schon zu Gesprächen in einer (kostenlosen Studenten)Beratung war.
Selbstfinanzierung steht im Moment leider nicht zur Debatte ... nach den ersten Gesprächen habe ich aber allerdings das Gefühl, dass mich eine Therapie weiter bringen könnte, bin also hin und her gerissen.
Schon mal vielen lieben Dank für Eure Antworten im Voraus.
ich hätte einige kleine Fragen, auf die ich bisher keine eindeutige Antwort gefunden habe.
Also ich war als Lehrerkind bis zum 27. Lebensjahr privat versichert (+Beihilfe) (DeBeKa) und habe bevor ich in die GKV gewechselt bin den kleinen Erhaltungsvertrag (für 1€ im Monat) abgeschlossen.
Nun steht zur Debatte ob ich eine Psychotherapie machen sollte / möchte.
1) Besteht in Zukunft auch als Nicht-Beamter die Möglichkeit bei der Debeka unterzukommen, meine Erfahrung bisher war das nur in Kombi mit Beihilfe möglich, aber vielleicht ist das ja falsch. In dem Fall würde mein Erhaltungsvertrag mich ja "schützen".
2) Ansonsten habe ich es richtig in meinen Recherchen herausgefunden, dass die Verjährungsfrist zumindest bei einigen Krankenkassen 5J beträgt?
Aber wenn ich richtig informiert bin müsste ich überhaupt erst 3J das Einkommensniveau bringen (so eine Halbwahrheit, von der ich mir nicht ganz klar bin ob die up to date ist) und dann müsste ich halt noch zusätzliche 2J warten.
3) Gibt es ansonsten noch eine Möglichkeit sich vorher abzusichern, oder ist es eh schon zu spät, da ich schon zu Gesprächen in einer (kostenlosen Studenten)Beratung war.
Selbstfinanzierung steht im Moment leider nicht zur Debatte ... nach den ersten Gesprächen habe ich aber allerdings das Gefühl, dass mich eine Therapie weiter bringen könnte, bin also hin und her gerissen.
Schon mal vielen lieben Dank für Eure Antworten im Voraus.