Ablehnender Bescheid bei PKV
Verfasst: 18.07.2009, 16:08
Guten Tag zusammen!
Bin neu hier im Forum und suche eine Grundsätzliche Erklärung zur Vorgehensweise bei einem ablehnenden Bescheid in der Privaten Krankenversicherung.
Zur Erklärung: Ich habe seit 9 Monaten chronische Schmerzen mit ff. Diagnosen(stehen in der Rechnung) meines Schmerztherapeuten:
1. Myofasciales Schmerzsyndrom
2. Verdacht auf Morbus Tietze
Habe alles von MRT,Röntgen, Ortophäde etc. durch. Kein Arzt mag sich richtig festlegen.
Nun habe ich mir in meiner Not eine Schmerzklinik(gem. Krankenanstalt) aus dem Internet gesucht, in der Hoffnung, daß diese die Ursache meiner unerträglichen Schmerzen sowie eine geeignete Therapie findet. Ich nehme zur zeit mehrmals täglich stärkste Schmerzmittel und Nachts kann ich nur mit Schlaftabletten.
Habe dieses mit Unterschrift des Schmerztherapeuten bei der Beihilfe und der Allianz PKV eingereicht. Die Beihilfe(70%) genehmigte nach 2Tagen. Die Allianz erteilte mir einen ablehnenden Bescheid. Habe daraufhin schriftlich protestiert und der Allianz alle bisherigen Unterlagen und meine eigene Schmerzvita und-skala zur Verfügung gestellt.
Daraufhin bekam ich einen Zwischenbescheid, das alles an einen Gesellschaftsarzt gegangen ist. 2 Wochen später dann erneut einen ablehnenden Bescheid.
Deshalb wäre es schön, wenn mir jemand erklären könnte, wie ich jetzt und in Zukukunft weiter vorgehen muss/kann.
Gruss
pw
Bin neu hier im Forum und suche eine Grundsätzliche Erklärung zur Vorgehensweise bei einem ablehnenden Bescheid in der Privaten Krankenversicherung.
Zur Erklärung: Ich habe seit 9 Monaten chronische Schmerzen mit ff. Diagnosen(stehen in der Rechnung) meines Schmerztherapeuten:
1. Myofasciales Schmerzsyndrom
2. Verdacht auf Morbus Tietze
Habe alles von MRT,Röntgen, Ortophäde etc. durch. Kein Arzt mag sich richtig festlegen.
Nun habe ich mir in meiner Not eine Schmerzklinik(gem. Krankenanstalt) aus dem Internet gesucht, in der Hoffnung, daß diese die Ursache meiner unerträglichen Schmerzen sowie eine geeignete Therapie findet. Ich nehme zur zeit mehrmals täglich stärkste Schmerzmittel und Nachts kann ich nur mit Schlaftabletten.
Habe dieses mit Unterschrift des Schmerztherapeuten bei der Beihilfe und der Allianz PKV eingereicht. Die Beihilfe(70%) genehmigte nach 2Tagen. Die Allianz erteilte mir einen ablehnenden Bescheid. Habe daraufhin schriftlich protestiert und der Allianz alle bisherigen Unterlagen und meine eigene Schmerzvita und-skala zur Verfügung gestellt.
Daraufhin bekam ich einen Zwischenbescheid, das alles an einen Gesellschaftsarzt gegangen ist. 2 Wochen später dann erneut einen ablehnenden Bescheid.
Deshalb wäre es schön, wenn mir jemand erklären könnte, wie ich jetzt und in Zukukunft weiter vorgehen muss/kann.
Gruss
pw