ich (29) habe gerade mein 1. Staatsexamen abgeschlossen und habe im Prüfungsstress gar nicht an Krankenversicherungen gedacht

Also:
Bisher war ich mein Leben lang in einer GKV zuerst über meine Eltern, dann zuletzt über einen Studententarif versichert.
Ab 01.10. bin ich nicht länger eingeschrieben, sondern lebe bis zu 01.02.10 von Erspartem und mit Unterstützung meiner Eltern. Arbeitslos melden wollte ich mich nicht, da ich ohnehin keine Ansprüche habe.
Ab 01.02.10 werde ich für 2 Jahre im Referendariat stehen (NRW).
Meine Fragen nun:
1) Wegen der Beihilfe ist eine PKV im Referendariat natürlich sinnvoller als eine GKV. Allerdings mache ich mir Gedanken, was nach dem Referendariat wird. Ich gehe zwar grundsätzlich davon auf verbeamtet zu werden, da ich keine besonderen gesundheitlichen Probleme habe, aber man kann ja nicht zu 100% sicher sein. Was wäre also, wenn ich nicht verbeamtet würde, entweder keine Stelle bekäme oder schlicht nur in ein Angestelltenverhältnis übernommen würde. Muss ich dann bei der PKV bleiben, oder kann ich wieder in die GKV, die in dem Fall wieder günstiger wäre?
2) Was mache ich am besten in den 4 Monaten bis zum 01.02.? In der GKV bleiben und ggf. zum 1.2. in eine PKV wechseln?
3) Wie blicke ich im Dschungel der PKVs durch? (Ich weiß, das ist eine blöde Frage, aber ich bin wirklich planlos, weil ich bisher immer "bequem" gesetzlich Versichert war und fühle mich gerade überfordert...)