Wie weiter versichern?
Verfasst: 15.10.2009, 15:18
Zuerst mal Entschuldigung, wenn sowas schon hier öfter gefragt wurde, jedenfalls hab ich nichts gefunden.
Ich war freiberuflich tätig, versichert bei der Allianz in einem schwachsinnig teuren Tarif, ausserdem mit der Allianz ziemlich unzufrieden. Vater war Beamter, ich direkt vom Studium freiberuflich tätig, deshalb noch nie in einer GKV gewesen. Nun benötige ich mehr Zeit für die Erziehung meiner Kinder und kann mir das nicht annähernd mehr leisten. Spätestens in zwei Monaten kann ich keine vollen Beiträge mehr überweisen, egal ob das verboten ist, egal ob der Gerichtsvollzieher kommt, es ist einfach nichts mehr da. Was passiert dann? Zwangsweise Rückstufung in einen Minimaltarif oder Vollstreckungsversuche?
Habe mal Angebote anderer Versicherungen eingeholt. Die HUK-Coburg wollte mich nicht, weil ich zuwenig verdienen würde. Die Debeka wollte mich, aber mit 30% Zuschlag in allen Tarifen weil ich Heuschnupfen habe. Das ist ein Witz, der war noch nie besonders behandlungsbedürftig, zwei Wochen im Jahr frei verkäufliche Tabletten genügen dagegen. Ansonsten nie gross krank gewesen, immer nur gezahlt, gezahlt, gezahlt....
Gibts einen Weg in die gesetzliche Versicherung? Da wird mit Tarifen um die 250-270 EUR geworben. Sind alle privaten Versicherungen derart pingelig, dass selbst Heuschnupfen so solchen satten Zuschlägen führen?
Ich war freiberuflich tätig, versichert bei der Allianz in einem schwachsinnig teuren Tarif, ausserdem mit der Allianz ziemlich unzufrieden. Vater war Beamter, ich direkt vom Studium freiberuflich tätig, deshalb noch nie in einer GKV gewesen. Nun benötige ich mehr Zeit für die Erziehung meiner Kinder und kann mir das nicht annähernd mehr leisten. Spätestens in zwei Monaten kann ich keine vollen Beiträge mehr überweisen, egal ob das verboten ist, egal ob der Gerichtsvollzieher kommt, es ist einfach nichts mehr da. Was passiert dann? Zwangsweise Rückstufung in einen Minimaltarif oder Vollstreckungsversuche?
Habe mal Angebote anderer Versicherungen eingeholt. Die HUK-Coburg wollte mich nicht, weil ich zuwenig verdienen würde. Die Debeka wollte mich, aber mit 30% Zuschlag in allen Tarifen weil ich Heuschnupfen habe. Das ist ein Witz, der war noch nie besonders behandlungsbedürftig, zwei Wochen im Jahr frei verkäufliche Tabletten genügen dagegen. Ansonsten nie gross krank gewesen, immer nur gezahlt, gezahlt, gezahlt....
Gibts einen Weg in die gesetzliche Versicherung? Da wird mit Tarifen um die 250-270 EUR geworben. Sind alle privaten Versicherungen derart pingelig, dass selbst Heuschnupfen so solchen satten Zuschlägen führen?