PKV->GKV Wechsel Rechenbeispiel und Folgen
Verfasst: 02.11.2010, 12:19
Hallo zusammen,
ich bin jetzt 47 Jahre alt (geb. 1963) und mache mir wie viele andere hier im Forum auch Sorgen um die Bezahlbarkeit der PKV-Beiträge im Alter.
Von 1980 bis 1990 war ich zuerst in Ausbildung, dann angestellt und somit gesetzlich kranken- und rentenversichert.
Es dürfte in der gesetzlichen Rentenversicherung , wenn überhaupt aber nur ein geringer Rentenanspruch erworben worden sein
Seit 1990 bin ich selbstständig (geschäftsführender Alleingesellschafter einer GmbH)
Seit dieser Zeit bin ich privat rentenversichert und auch privat krankenversichert.
Bei der privaten Krankenversicherung hatte ich 1996 noch mal den Anbieter gewechselt und bin jetzt bei der, die ein Leben lang hält
Der Beitrag ist in den letzten 14 Jahren durchschnittlich um 20,00 EUR pro Jahr gestiegen und liegt jetzt bei 402,00 EUR p.m.
Für die nächsten Jahre darf man wohl ähnliche oder noch höhere Steigerungen erwarten, so dass ich bei angenommenen Renteneintritt mit 65 Jahren (also 2023) mit einem Beitrag von
800 bis 1.000 EUR p.m. rechne.
Nun könnte ich ja meine Firma auf meine Frau übertragen und selbst wenigstens zeitweise als pflichtversicherter Angestellter arbeiten, entweder bei einem befreundeten Unternehmer oder gar in der Firma meiner Frau.
Wird die PKV da Probleme machen, die Kündigung nicht anerkennen oder nachrecherchieren?
Ein zweiter Gedanke betrifft die Auszahlung aus meiner Privaten Rentenversicherung und aus meiner betrieblichen Altersvorsorge. Wenn ich zum Auszahlungszeitpunkt gesetzlich krankenversichert wäre, sind dann für die Auszahlungen auch Krankenkassenbeiträge abzuführen und wenn ja, wie hoch?
ich bin jetzt 47 Jahre alt (geb. 1963) und mache mir wie viele andere hier im Forum auch Sorgen um die Bezahlbarkeit der PKV-Beiträge im Alter.
Von 1980 bis 1990 war ich zuerst in Ausbildung, dann angestellt und somit gesetzlich kranken- und rentenversichert.
Es dürfte in der gesetzlichen Rentenversicherung , wenn überhaupt aber nur ein geringer Rentenanspruch erworben worden sein
Seit 1990 bin ich selbstständig (geschäftsführender Alleingesellschafter einer GmbH)
Seit dieser Zeit bin ich privat rentenversichert und auch privat krankenversichert.
Bei der privaten Krankenversicherung hatte ich 1996 noch mal den Anbieter gewechselt und bin jetzt bei der, die ein Leben lang hält

Der Beitrag ist in den letzten 14 Jahren durchschnittlich um 20,00 EUR pro Jahr gestiegen und liegt jetzt bei 402,00 EUR p.m.
Für die nächsten Jahre darf man wohl ähnliche oder noch höhere Steigerungen erwarten, so dass ich bei angenommenen Renteneintritt mit 65 Jahren (also 2023) mit einem Beitrag von
800 bis 1.000 EUR p.m. rechne.
Nun könnte ich ja meine Firma auf meine Frau übertragen und selbst wenigstens zeitweise als pflichtversicherter Angestellter arbeiten, entweder bei einem befreundeten Unternehmer oder gar in der Firma meiner Frau.
Wird die PKV da Probleme machen, die Kündigung nicht anerkennen oder nachrecherchieren?
Ein zweiter Gedanke betrifft die Auszahlung aus meiner Privaten Rentenversicherung und aus meiner betrieblichen Altersvorsorge. Wenn ich zum Auszahlungszeitpunkt gesetzlich krankenversichert wäre, sind dann für die Auszahlungen auch Krankenkassenbeiträge abzuführen und wenn ja, wie hoch?