Die PKV Beiträge steigen nicht wegen steigenden Gesundheitsk
Verfasst: 09.11.2010, 12:36
Wegen der drastischen Beitragserhöhungen für 2010 habe ich ende 2009 das Thema eröffnet:
http://vs-24.com/forum/viewtopic.php?t=2572&postdays=0&postorder=asc&start=0
Ich fragte: Wo wird das Geld der PKV Versicherten angelegt/investiert?
Ich vermutete: Die PKV haben unsere Gelder verspekuliert und anstatt Rendite zu erwirtschaften, dicke Verluste eingefahren.
Ich folgerte: Grund für die Beitragserhöhungen für 2010 waren die Finanzkrise, falsche Investitionen und Verluste. Die gestiegenen Gesundheitskosten waren dagegen nur eine faule Ausrede.
Die Antworten der Fachleute im Forum auf meine Frage haben weder mich, noch die anderen Leser und Schreiber überzeugt.
Jetzt weiß ich es:
Die PKV sind Wirtschaftsunternehmen, deren Hauptziel Rendite heißt! Verfehlen sie es, greifen sie einfach tiefer in die Taschen der Versicherten ein!
Beitragserhöhungen erfolgen:
1. Erstens wegen der geringen Renditen…
2. Zweitens wegen der höheren Kosten für Ärzte, Kliniken und Arzneimittel.
Folgende Quelle liefert den Beweis, dass ich bereits 2009 Recht hatte!
http://wirtschaft.t-online.de/private-krankenversicherung-doch-keine-beitragserhoehung-wegen-finanzkrise/id_43229466/index
PKV: Doch keine Beitragserhöhung wegen Finanzkrise
25.10.2010, 9:43 Uhr | oca, dpa-afx
Bei den privat Krankenversicherten (PKV) in Deutschland herrscht Verwirrung: Die "Financial Times Deutschland" (FTD) hatte am vergangenen Freitag berichtet, viele der rund 8,8 Millionen Privatversicherten müssten in den kommenden Jahren erneut mit deutlich höheren Beiträgen rechnen.
Doch nun hat der Chef der privaten Krankenkassen Volker Leienbach den Bericht zurückgewiesen. Den "Ruhr-Nachrichten" sagte er: die privaten Kassen hätten 2009 eine Verzinsung von 4,2 Prozent erreicht. "Es gab also überhaupt kein Problem, den Höchstrechnungszinssatz - den vorgeschriebenen Zinssatz - von 3,5 Prozent zu erwirtschaften." Dies gelte auch für das laufende Jahr.
Die "FTD" berichtete, dass niedrige Zinsen infolge der Finanzkrise die Bilanzen der Krankenversicherungen belasteten. Allein wegen der geringen Renditen seien mittelfristig Prämienerhöhungen von sechs bis acht Prozent nötig.
Dazu kämen noch die normalen Beitragsanpassungen wegen der höheren Kosten für Ärzte, Kliniken und Arzneimittel. Bereits im laufenden Jahr waren die Beiträge in einigen Tarifen der privaten Krankenkassen um über 20 Prozent angehoben worden.
Fazit:
Da die PKV eine höhere Rendite als die vorgeschrieben erwirtschaftet haben, müssen sie uns eigentlich Beiträge erstatten!
Das werden sie sicher nicht tun, eher werden sie uns wieder abkassieren und sich selbst dicke Bonuszahlungen leisten!
Bald flattern die 8,8 Millionen Briefe der PKV an die Privatversicherten!
Lassen wir uns überraschen, wie tief dieses Jahr die PKV in unsere Taschen greifen werden!
http://vs-24.com/forum/viewtopic.php?t=2572&postdays=0&postorder=asc&start=0
Ich fragte: Wo wird das Geld der PKV Versicherten angelegt/investiert?
Ich vermutete: Die PKV haben unsere Gelder verspekuliert und anstatt Rendite zu erwirtschaften, dicke Verluste eingefahren.
Ich folgerte: Grund für die Beitragserhöhungen für 2010 waren die Finanzkrise, falsche Investitionen und Verluste. Die gestiegenen Gesundheitskosten waren dagegen nur eine faule Ausrede.
Die Antworten der Fachleute im Forum auf meine Frage haben weder mich, noch die anderen Leser und Schreiber überzeugt.
Jetzt weiß ich es:
Die PKV sind Wirtschaftsunternehmen, deren Hauptziel Rendite heißt! Verfehlen sie es, greifen sie einfach tiefer in die Taschen der Versicherten ein!
Beitragserhöhungen erfolgen:
1. Erstens wegen der geringen Renditen…
2. Zweitens wegen der höheren Kosten für Ärzte, Kliniken und Arzneimittel.
Folgende Quelle liefert den Beweis, dass ich bereits 2009 Recht hatte!
http://wirtschaft.t-online.de/private-krankenversicherung-doch-keine-beitragserhoehung-wegen-finanzkrise/id_43229466/index
PKV: Doch keine Beitragserhöhung wegen Finanzkrise
25.10.2010, 9:43 Uhr | oca, dpa-afx
Bei den privat Krankenversicherten (PKV) in Deutschland herrscht Verwirrung: Die "Financial Times Deutschland" (FTD) hatte am vergangenen Freitag berichtet, viele der rund 8,8 Millionen Privatversicherten müssten in den kommenden Jahren erneut mit deutlich höheren Beiträgen rechnen.
Doch nun hat der Chef der privaten Krankenkassen Volker Leienbach den Bericht zurückgewiesen. Den "Ruhr-Nachrichten" sagte er: die privaten Kassen hätten 2009 eine Verzinsung von 4,2 Prozent erreicht. "Es gab also überhaupt kein Problem, den Höchstrechnungszinssatz - den vorgeschriebenen Zinssatz - von 3,5 Prozent zu erwirtschaften." Dies gelte auch für das laufende Jahr.
Die "FTD" berichtete, dass niedrige Zinsen infolge der Finanzkrise die Bilanzen der Krankenversicherungen belasteten. Allein wegen der geringen Renditen seien mittelfristig Prämienerhöhungen von sechs bis acht Prozent nötig.
Dazu kämen noch die normalen Beitragsanpassungen wegen der höheren Kosten für Ärzte, Kliniken und Arzneimittel. Bereits im laufenden Jahr waren die Beiträge in einigen Tarifen der privaten Krankenkassen um über 20 Prozent angehoben worden.
Fazit:
Da die PKV eine höhere Rendite als die vorgeschrieben erwirtschaftet haben, müssen sie uns eigentlich Beiträge erstatten!
Das werden sie sicher nicht tun, eher werden sie uns wieder abkassieren und sich selbst dicke Bonuszahlungen leisten!
Bald flattern die 8,8 Millionen Briefe der PKV an die Privatversicherten!
Lassen wir uns überraschen, wie tief dieses Jahr die PKV in unsere Taschen greifen werden!