Tarifwechsel bei der ARAG nur mit Dienstleister möglich?
Verfasst: 18.12.2011, 17:40
Durch eine neuerliche Tariferhöfung bei der ARAG (neu 578 Euro, +10 %) muss ich mich zwangsläufig mit Alternativen beschäftigen. So habe ich auch das Forum gefunden. Ich stelle mich euch gern vor: Ich bin 50 Jahre alt, angestellt und verdiene knapp über der Einkommensgrenze ca. 54 ??? Euro.
Meine Sorgen sind den erfahrenen Forum-Profis garantiert nicht unbekannt. Die ARAG befindet sich seit Jahren in einer Phase der Preistreiberei für die Versicherten. Dem bin ich vor Jahren durch 10% Eigenanteil-Übernahme begegnet. Noch höhere Eigenanteile bedeuten jetzt nur noch eine Entlastung des Arbeitgebers, für den ich dann die Kosten übernehmen würde.
Also befasse ich mich mit Alternativen und bin beispielsweise auf den Dinstleister Wi**e gestoßen. Die wollen, wir hier schon in anderen Beiträgen zitiert, acht Monatseinsparungen Honorar haben und differenzieren auch nicht zwischen Einsparung des Versicherten und des Arbeitgebers. Der Versicherte trägt die Einsparung, und fertig ist das.
Was ich mich angesichts dieser Kosten frage: Warum gelingt es mir als Versicherter nicht, in einen anderen ARAG Tarif bei vergleichbaren Leistungen, aber mit geringeren Kosten zu kommen, die ja den jungen Zugängen in der Versicherung offenkundig angeboten werden? Denn genau darauf, so die Aussage von Wi**e, beruht das Erfolgsgeheimnis des Dienstleisters, die auch bei älteren Versicherten Einsparungen von z.B 600 Euro zu 300 Euro in Aussicht stellen
Soweit zum Problem, dass mir mit Blick auf die 55-Jahre-Altersgrenze (Wechsel zu GKV) und der späteren Rente immer mehr zu schaffen macht. Habt ihr vielleicht Ratschläge zum richtigen Vorgehen?
Herzlichen Dank vorab und allen eine gesegnete Adventszeit.
Meine Sorgen sind den erfahrenen Forum-Profis garantiert nicht unbekannt. Die ARAG befindet sich seit Jahren in einer Phase der Preistreiberei für die Versicherten. Dem bin ich vor Jahren durch 10% Eigenanteil-Übernahme begegnet. Noch höhere Eigenanteile bedeuten jetzt nur noch eine Entlastung des Arbeitgebers, für den ich dann die Kosten übernehmen würde.
Also befasse ich mich mit Alternativen und bin beispielsweise auf den Dinstleister Wi**e gestoßen. Die wollen, wir hier schon in anderen Beiträgen zitiert, acht Monatseinsparungen Honorar haben und differenzieren auch nicht zwischen Einsparung des Versicherten und des Arbeitgebers. Der Versicherte trägt die Einsparung, und fertig ist das.
Was ich mich angesichts dieser Kosten frage: Warum gelingt es mir als Versicherter nicht, in einen anderen ARAG Tarif bei vergleichbaren Leistungen, aber mit geringeren Kosten zu kommen, die ja den jungen Zugängen in der Versicherung offenkundig angeboten werden? Denn genau darauf, so die Aussage von Wi**e, beruht das Erfolgsgeheimnis des Dienstleisters, die auch bei älteren Versicherten Einsparungen von z.B 600 Euro zu 300 Euro in Aussicht stellen
Soweit zum Problem, dass mir mit Blick auf die 55-Jahre-Altersgrenze (Wechsel zu GKV) und der späteren Rente immer mehr zu schaffen macht. Habt ihr vielleicht Ratschläge zum richtigen Vorgehen?
Herzlichen Dank vorab und allen eine gesegnete Adventszeit.