PKV-Beitrag sparen ist so einfach

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Eumel52

Beitragvon Eumel52 » 24.01.2012, 19:17

Hallo PKVLaie,
besten Dank für die Links, ich werde mir die Dokumente mal zu Gemüte führen und dann entscheiden.
In einigen Jahren werde ich Rentner sein und stehe dann vor folgender Wahlmöglichkeit:

1. Ich bleibe wie bisher privat versichert und die Beitragsforderungen der PKV steigen genau so wie es mir in den vergangenen 28 Jahren zugemutet wurde: durchschnittlich um 7%/Jahr.
Dann wird meine PKV-Forderung im knackigsten Rentenalter von 70 Jahren bei 1500.-€ monatlich liegen.
Die mich behandelnden Ärzte dürfen dann zu den Höchstsätzen abrechnen.
Ich werde bei jedem kleinsten Wehwehchen durch den Tomographen geschoben, damit dafür 380€ auf das Arztkonto fliessen.
Bei einer angenommenen Lebenserwartung von 80 Jahren wird mein letzter PKV-Beitrag bei 2950.-€ monatlich liegen.
Noch älter werden geht aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr, das ist Kassenpatienten vorbehalten

2. Ich begebe mich mit dem Standardtarif auf GKV-Niveau, auf dem sich 89% aller Versicherten befinden.
Es entfällt dann die Beitragsrückerstattung. Diese ist bei einem Rentner aber ohnehin unwahrscheinlich, weil es da immer irgendwo zwicken wird.

Im ersten Fall könnte ich mir nach Abzug der PKV-Forderung aus meiner gesetzlichen Rente niemals einen Urlaub leisten (schon blöd, weil dann hätte ich die Zeit dafür).
Haus und Hof müsste ich verkaufen, andernfalls würde das zum Begleichen der PKV-Forderungen zwangsversteigert.
Urlaub und Auto sind gestrichen. Waschmaschine, Herd und Fernseher dürfen nicht kaputt gehen, da das Geld für Ersatz fehlt.

Entscheide ich mich für den zweiten Fall, so wäre ich zwar immer noch deutlich schlechter gestellt wie ein GKV-Rentner.
Trotzdem könnte ich mir aber ab und zu einen Low-Cost-Urlaub in den bayerischen Bergen und einen alten Kleinwagen leisten.

Da bleibt dann eigentlich keine andere Wahl als der Standardtarif.
Interessanterweise wurde mir diese für mich beste Alternative niemals von meinem hochdotierten PKV-Vertreter angeboten.
Der nutzt sein angeblich enormes Versicherungswissen ausschliesslich zur Maximierung seiner Provisionen und ist selbst wahrscheinlich GKV-versichert. Er ist ja Spezialist.
Warum schreibt mir diese Gesellschaft dann immer "Ich vertrau der PKV"? Das Vertrauensverhältnis ist doch durch deren alljährliche Beitragsexplosionen längst von denen zerstört worden.
Warum kommen ausgerechnet von "PKVLaie" die besseren Empfehlungen und nicht von diesen hochnäsigen Versicherungsspezialisten mit ihrem angeblich so tiefgründigen Sachverstand?
Ob für mich ein FDP-Eintritt zwecks PKV-FDP-Parteirabatt -peinlich dann noch rentabel ist, muss ich erst noch kalkulieren.
Zuletzt geändert von Eumel52 am 28.01.2012, 00:09, insgesamt 1-mal geändert.

PKVLaie
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Beitragvon PKVLaie » 24.01.2012, 19:53

Wenn Sie schon 28 Jahre bei der DKV sind, könnte der Standardtarif sogar unter 200 EUR liegen.
Ob es die beste Lösung ist, das ist eine andere Frage.
Es geht ja auch um die Leistungen.
Haben Sie denn mal bei der DKV direkt angerufen, und dort nach Alternativen gefragt?
Ich habe selbst heute wieder mal mit der Mannheimer telefoniert, um mir neue Varianten rechnen zu lassen.
Man kann ja dort auch manches kritisieren, aber sie sind sehr freundlich und haben auch von sich aus noch eine weitere Tariflinie ins Spiel gebracht, die sie mir rechnen wollen.
Insofern würde ich Ihnen raten, rufen Sie mal direkt dort an und fragen sowohl nach dem Standardtarif, als auch nach Alternativen.
Und lassen Sie sich dazu einen Leistungsvergleich zu Ihrem jetzigen Tarif schicken. Bei der Mannheimer heißt das "Synopse", das mag bei DKV anders heißen, aber etwas in der Richtung gibts dort sicher auch.

Eumel52

Beitragvon Eumel52 » 24.01.2012, 21:55

Die PKV-Angebote wurden mittlerweile mit dem Ziel, den PKV-Kunden den Überblick zu entnehmen, unendlich verkompliziert.
Da überlege ich mir, ob ich nicht einfach dem PKV-Berater meines Vertrauens 1000€ direkt in die Hand drücke, damit er mir mit seinem Sachverstand den für mich optimalen Tarif ehrlich rausrückt.
Zusammen mit dem DKV-FDP-Beitragsrabett wäre das immer noch günstiger wie die Inanspruchnahme eines professionellen Tarifoptimierers.
Aktuell würde meine PKV-Beitragseinsparung durch eine FDP-Mitgliedschaft 40€ betragen. Der FDP-Mitgliedsbeitrag wäre 8€, sodass 32€ Gewinn blieben.

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Beitragvon E.Kacmaz » 24.01.2012, 23:13

Eumel52 hat geschrieben:Die PKV-Angebote wurden mittlerweile mit dem Ziel, den PKV-Kunden den Überblick zu entnehmen, unendlich verkompliziert.
Da überlege ich mir, ob ich nicht einfach dem PKV-Berater meines Vertrauens 1000€ direkt in die Hand drücke, damit er mir mit seinem Sachverstand den für mich optimalen Tarif ehrlich rausrückt.
Zusammen mit dem DKV-FDP-Beitragsrabett wäre das immer noch günstiger wie die Inanspruchnahme eines professionellen Tarifoptimierers.
Aktuell würde meine PKV-Beitragseinsparung durch eine FDP-Mitgliedschaft 40€ betragen. Der FDP-Mitgliedsbeitrag wäre 8€, sodass 32€ Gewinn blieben.


Es geht noch günstiger... Tanzsportverband beitreten...!!!
Da gibt es den gleichen Rabatt!!

Beste Grüße

PKVLaie
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Beitragvon PKVLaie » 25.01.2012, 01:54

Also so ganz verstehe ich Ihr Problem nicht.
Ich fange mal mit dem CT an, das kam ja schon vorher.
Zu dem "durchschieben" bei "kleinsten wehwehchen" gehören ja zwei: Einen der durchschieben - und kassieren - will, und einen der sich durchschieben läßt!
Wenn es Ihnen so schwer fällt "nein" zu sagen, empfehle ich sich einmal mit der CT-Strahlenbelastung zu befassen.
Die entspricht bei einer CT etwa 50 * Röntgen, wenn Sie sich das im entscheidenden Moment vor Augen führen, dürfte es leicht fallen, "nein" zu sagen.

Was die Tarife anbelangt, surfen Sie doch mal auf der DKV Homepage, was man dort anbietet und was in Ihrem Alter halbwegs attraktiv wirkt. Davon ziehen Sie gedanklich ca. 300 EUR auf Grund der Altersrückstellungen ab, und wenn es dann verlockend erscheint, verlangen Sie ein Umstellungsangebot in den Tarif.
Das ist eigentlich nicht so schwer, und man muß dafür auch niemandem 1000 EUR bezahlen!
[/quote]

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Beitragvon PKVLaie » 25.01.2012, 01:56

Aber bitte dran denken zu klären, ob es den Tarif schon in der "alten Welt" gibt, ansonsten können Sie später nicht mehr als "Notnagel" in den Standardtarif!

Eumel52

Beitragvon Eumel52 » 27.01.2012, 23:29

Mein Problem ist einfach folgendes:

Ich benötige den für mich besten Tarif in der PKV.
Gehe ich mit diesem Problem zum PKV-Berater meines Vertrauen, so werden mir nur Tarife mit hohen Vermittlerprovision empfohlen.
Dies sind die für mich schlechtesten Tarife.

Ich habe ein Wehwehchen und möchte dieses bestmöglichst behandelt wissen.
Der Arzt meines Vertrauens empfielt mir Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (die mit den höchsten Einnahmen gemäss GOÄ).
Als Nicht-Mediziner kann ich diese Empfehlungen aber nicht beurteilen.

Ich wollte mal mein bisschen Kapital anlegen.
Der Bankberater meines Vertrauens empfahl mir, Lehman-Brothers-Zertifikate zu kaufen (weil da die Provision maximal war).
Dieser Empfehlung bin ich nicht gefolgt, weil mir der Typ so schmierig vorkam. Lehman-Brothers-Zertifikate sind mittlerweile wertlos.

Wie kann ich als medizinischer Laie beurteilen, ob eine mir als Privatpatient mit Abrechnungsfaktoren angeratene teure Untersuchungsmethoden und Medikamente notwendig und sinnvoll sind, oder der Arzt nur sein Konto füllen will?

Ist die FDP wirklich die Partei meines Vertrauens, nur weil ich durch die Parteimitgliedschaft dort 5% Rabatt auf meine mittlerweile unbezahlbaren PKV-Monatsbeiträge bekomme?
Vielleicht liegen dort die wahren Ursachen für unsere Beitragsexplosionen.

Pille
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Beitragvon Pille » 28.01.2012, 11:14

Ich benötige den für mich besten Tarif in der PKV.
Gehe ich mit diesem Problem zum PKV-Berater meines Vertrauen, so werden mir nur Tarife mit hohen Vermittlerprovision empfohlen.
Dies sind die für mich schlechtesten Tarife.


Wenn dies so zutrifft bleibt doch nur der Weg zu einem "unabhängigen" Versicherungsberater oder Verbraucherzentrale. Ob diese allerdings so unabhängig sind ??? Unter Google sind viele zu finden.

Ich habe ein Wehwehchen und möchte dieses bestmöglichst behandelt wissen.
Der Arzt meines Vertrauens empfielt mir Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (die mit den höchsten Einnahmen gemäss GOÄ).
Als Nicht-Mediziner kann ich diese Empfehlungen aber nicht beurteilen.


Die meisten von uns sind Nichtmediziner, wenn ich allerdings merke das der Arzt meines Vertrauens mir überzogene Rechnungen schickt, würde ich diese Leistungen überprüfen lassen. Auch hier gibt es div. Anlaufstellen:
z.B. Ärztekammer, Patientenberatung oder die eigene PKV.
Zu guter letzt bleibt die Möglichkeit den Arzt zu wechseln.

Max80
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Beitragvon Max80 » 01.02.2012, 14:09

Eumel52 hat geschrieben:Mein Problem ist einfach folgendes:


Als ich wieder kam und mich durch den Verlauf las, sah es so aus, als ob PKVLaie dich besänftigt hat, scheint wohl nicht ganz so der Fall zu sein :(

Eumel52 hat geschrieben:
Ich benötige den für mich besten Tarif in der PKV.
Gehe ich mit diesem Problem zum PKV-Berater meines Vertrauen, so werden mir nur Tarife mit hohen Vermittlerprovision empfohlen.
Dies sind die für mich schlechtesten Tarife.

Falsche Freunde und Vertraute? Ich kann mir schwer vorstellen, dass du kein Menschenkenntnisse besitzt.

Eumel52 hat geschrieben:Ich habe ein Wehwehchen und möchte dieses bestmöglichst behandelt wissen.
...
Das möchten viele... . Gerade wenn der Arzt mit einer Miene daher kommt, und sagt zur Absicherung möchte ich... Sie durch alle möglichen Tests schicken, damit wir "SICHER" gehen können.
Vielleicht kannst du ja mal diesen IGeL Monitor http://www.igel-monitor.de/IGeL_A_Z.php versuchen, sollen ja Maßnahmen von Ärzten transparenter machen.

Mir selbst hat es schon geholfen, ich fand eine bestimmte Maßnahme meines Arztes für unnötig so oft im Jahr in Anspruch zu nehmen, lt. IGeL Monitor sind diese auch unnötig, aber da es bei mir um "besondere" Umstände handelt, halte ich es wieder für "notwendig", aber nicht so oft wie er es gerne hätte und ich werde beim nächsten Mal meinen Arzt mal drauf ansprechen.

Eumel52 hat geschrieben:Ich wollte mal mein bisschen Kapital anlegen.
Der Bankberater meines Vertrauens empfahl mir...

Wieder die Geschichte mit Vertraute, Arzt des Vertrauen fehlt noch oder? Aber haste es doch geschafft zu "spüren", dass es besser ist es nicht zu tun.

Eumel52 hat geschrieben:Ist die FDP wirklich die Partei meines Vertrauens, nur weil ich durch die Parteimitgliedschaft dort 5% Rabatt

Diese ganze Vertrauten Geschichte wiederholt sich und in deinem Fall eher zum negativen? #-o Also aus der Vergangenheit solltest du doch mittlerweile wissen, dass 5% dir wohl nur nicht sehr viel bringen wird, wenn die Beiträge dieses Jahr wieder erhöht werden. Wohlmöglich gibt es eine Sondererhöhung für jene die FDP Mitglieder sind. :roll:

Also ich lese immer nur Tarifwechsel http://rentnerpkv.de/12-hohe-pkv-beitra ... ne-losung/, leider ist das nicht so einfach :evil:

Pille erwähnte es ja bereits, aber such dir :!: nicht :!: einen Versicherungsberater deines Vertrauens :!: sondern versuch es doch mal mit einem unvertrauten :roll:

Tut mir leid, ich habe die Smilies für mich entdeckt, hoffentlich war es nicht zu aufdringlich.

Roland Gutsch
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Beitragvon Roland Gutsch » 01.02.2012, 16:31

Wie kann ich als medizinischer Laie beurteilen, ob eine mir als Privatpatient mit Abrechnungsfaktoren angeratene teure Untersuchungsmethoden und Medikamente notwendig und sinnvoll sind, oder der Arzt nur sein Konto füllen will?

Als GKV-Versicherter bleiben Sie derselbe Laie, der Sie heute auch sind. Die Frage, ob eine Untersuchung / Behandlung "richtig" ist, könnte dann in der entgegengesetzten Richtung fragwürdig sein - im Sinne von: "Ein bisschen mehr wäre besser gewesen!" Wir haben alle nur eine Gesundheit und wissen (sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung) oft erst lange nach der Behandlung, ob diese "richtig" war.

Ist die FDP wirklich die Partei meines Vertrauens, nur weil ich durch die Parteimitgliedschaft dort 5% Rabatt auf meine mittlerweile unbezahlbaren PKV-Monatsbeiträge bekomme?

Wie wäre es mit einer SPD-Mitgliedschaft? Passt evt besser und hätte denselben Effekt! (Nicht ganz ernst gemeint - nur, um die nicht ganz schlüssige Argumentation bzgl Gruppenverträgen zu verdeutlichen).

Mein Tipp: Es gibt da in einem anderen Forum eine in PKV versierte Versicherungsberaterin, die dort auch Moderatorin ist. Mit ein wenig Googlen dürften Sie das Forum finden (darf hier keinen LINK setzen - per PN oder Telefon kann ich Ihnen den Kontakt herstellen - und NEIN: da steckt kein finanzielles Interesse von mir dahinter).

Freundliche Grüße

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Beitragvon DKV-Service-Center » 01.02.2012, 22:22

- und NEIN: da steckt kein finanzielles Interesse von mir dahinter).

Nur ganz viel Vertrauen :-)

Roland Gutsch
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Beitragvon Roland Gutsch » 01.02.2012, 22:26

Sie sprechen wieder mal in Rätseln!

Oder wollen der Welt mit Ihrer kryptischen Anmerkung sagen, dass ich DOCH ein finanzielles Interesse habe? Dann fragen Sie die Dame doch - Sie dürften Sie kennen (z.B. aus XING etc.)

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Beitragvon dr.kuwano » 02.02.2012, 08:53

beim VDI gibt es auch Gruppenvertraege mit Rabatten, nur um die Vielzahl mal aufzuzeigen...

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Beitragvon DKV-Service-Center » 02.02.2012, 09:29

Max80 hat mich verstanden :-) wir waren beim Thema Vertrauen und das habe ich nochmals aufgegriffen.
Ob oder ob Sie kein finanzielles Interesse haben ist mir egal und völlig unwichtig.

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Beitragvon Roland Gutsch » 03.02.2012, 11:50

Mag sein, dass ich wegen früherer Kommentare von Ihnen etwas "dünnhäutig" war. Mir ging es auch nicht darum, ob es IHNEN egal ist oder nicht.
In der Diskussion - und auch vom TE - wurde jedoch beklagt, dass Vermittler häufig nur auf ihr eigenes Portemonnaie schauen. Deshalb mein Hinweis.


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