Was will eigentlich die PKV!!!!!
Verfasst: 16.02.2012, 18:01
Nach Plänen einiger großen PKV Versicherern möchte man sich auf das Zusatzgeschäft in der Krankenversicherung beschränken. Auch unzählige Versicherte mit Beitragsrückständen sorgen für Unruhe. In Absprache mit dem Gesetzgeber will man einen Tarif für ca. 100 € anbieten. Immer mehr Versicherte die keinen Arbeitgeberzuschuss erhalten werden wohl in Zukunft darin die letzte Möglichkeit zum überleben sehen. Andere Tarife werden dadurch wohl teurer.
Da immer mehr Parteien CDU,SPD,Grüne die Zukunft in einer Krankenversicherung für alle Bürger sehen, wäre es doch fair daß die PKV den Weg frei macht, und den Versicherten die Möglichkeit zum Wechseln anbietet. PKV in der jetzigen Form ist zu teuer und unflexibel. PKV ist nur bezahlbar, wenn man volle Zuschüsse durch Arbeitgeber erhält.
Ärzte erhalten für teils gleiche Leistungen einen mehrfachen Honorarsatz als von gesetzlich Versicherten. Wechseln zu einer anderen Gesellschaft ist nur durch Verluste von Rückstellungen machbar, Leistungskürzungen sind nicht gewollt und werden nicht unterstützt.
Rechtlich dürfte eine Vertragsauflösung auch machbar sein, wenn man dem Versicherten die Wahlmöglichkeit gibt. Keiner darf für immer in einem Vertrag gefangen sein.
Was mit Rückstellungen erfolgt und welche Einkünfte in der Krankenversicherung aller Bürger rangezogen werden, sind von den Experten zu beschliesen. Es muß eine Grundversorgung für jeden geben, und die darf nicht in Privaten Händen sein. Im Zuge von Gleichberechtigung muß jeder Bürger vom Staat gleichgestellt sein. Man kann nicht die Privatversicherten auf Gedeih und Verderb in einem Vertrag ausgeliefert lassen.
Da ja jetzt schon gesetzlich Versicherte Zuzahlungen und Privatvorsorge betreiben sollen und viele Privatversicherte Zusatzversicherungen verlangen würden, könnte die jetzige PKV mit Zusatzversicherten eine Wettbewerbsmarkt abdecken.
In der jetzigen Zeit muss es machbar sein, eine Krankenversicherung nach seinen finanziellen Möglichkeiten zu haben. Gesundheitskosten sind nicht billig, nur sollte man seinen Bedarf viel flexibler gestalten können.
Da immer mehr Parteien CDU,SPD,Grüne die Zukunft in einer Krankenversicherung für alle Bürger sehen, wäre es doch fair daß die PKV den Weg frei macht, und den Versicherten die Möglichkeit zum Wechseln anbietet. PKV in der jetzigen Form ist zu teuer und unflexibel. PKV ist nur bezahlbar, wenn man volle Zuschüsse durch Arbeitgeber erhält.
Ärzte erhalten für teils gleiche Leistungen einen mehrfachen Honorarsatz als von gesetzlich Versicherten. Wechseln zu einer anderen Gesellschaft ist nur durch Verluste von Rückstellungen machbar, Leistungskürzungen sind nicht gewollt und werden nicht unterstützt.
Rechtlich dürfte eine Vertragsauflösung auch machbar sein, wenn man dem Versicherten die Wahlmöglichkeit gibt. Keiner darf für immer in einem Vertrag gefangen sein.
Was mit Rückstellungen erfolgt und welche Einkünfte in der Krankenversicherung aller Bürger rangezogen werden, sind von den Experten zu beschliesen. Es muß eine Grundversorgung für jeden geben, und die darf nicht in Privaten Händen sein. Im Zuge von Gleichberechtigung muß jeder Bürger vom Staat gleichgestellt sein. Man kann nicht die Privatversicherten auf Gedeih und Verderb in einem Vertrag ausgeliefert lassen.
Da ja jetzt schon gesetzlich Versicherte Zuzahlungen und Privatvorsorge betreiben sollen und viele Privatversicherte Zusatzversicherungen verlangen würden, könnte die jetzige PKV mit Zusatzversicherten eine Wettbewerbsmarkt abdecken.
In der jetzigen Zeit muss es machbar sein, eine Krankenversicherung nach seinen finanziellen Möglichkeiten zu haben. Gesundheitskosten sind nicht billig, nur sollte man seinen Bedarf viel flexibler gestalten können.