Hilfe!
Verfasst: 12.09.2012, 20:24
Hallo Zusammen,
Ich brauche dringend Hilfe.
Ich bin schwer Krank.....
Ich bin „erst“ seid Herbst 2010
Privat Versichert, Gesundheitsfragen bei Antragstellung bis ins Penible Detail angegeben und Dokumentiert im V-Vertrag/Police die mir auch vorliegt.
Also was den Abschluss angeht alles in trocknen Tüchern.
Mein Problem ist die PKV „ ich nenne bewusst nicht die Gesellschaft, weil ich mir nicht sicher bin ob ich das darf etc.“ lässt sich sehr lange Zeit.
Meine Aktuelle Situation sieht wie folgt aus.
Im Januar diesen Jahres wurde bei einer Routineuntersuchung eine Unheilbare Krankheit bei mir diagnostiziert. Um welche Krankheit es geht ist bei diesem Dialog
zweitrangig, daher bitte ich nicht danach zu fragen, „es belastet mich sehr und es ist seid dem sehr schwer meinen Tagesablauf zu bewältigen“ außer ich werde des besseren belehrt was die individuelle Krankengeschichte eines PKV Versicherten angeht beischweren Krankheiten.
Von ende Januar an war ich sehr oft in der Uniklinik „Ambulant, bzw. Sprechstunde“ und hab gefühlte 100 Liter Blut aus meinen Venen gepresst um die Ausbreitung der Krankheit und die Möglichkeit der Medikation zu klären. Anfang April habe ich dann die ersten Rechnungen bei meiner PKV eingereicht, erst einen Monat später dann
ein Schreiben wegen Entbindung der Schweigepflicht von behandelten Ärzten und Vorversicherungen.
Antwort meinerseits ging einen Tag später wieder retour.
Seid dem ist nichts aber auch gar nichts von Seiten der Versicherung passiert, was das begleichen von Rechnungen oder Kontaktaufnahme mit mir angeht.
Ich habe offene Rechnungen von über 2000€ und müsste eigentlich seid April eine Medikation zu mit nehmen die Monatlich um die 1500€ liegt, aber mir fehlt das Geld um die Krankheit auf Dauer zu bekämpfen bzw unter kontrolle zu halten, einmal damit angefangen muss Sie immer genommen werden.
Ich habe 27 Mitarbeiter dehnen ich „hoffe ich mal“ ein guter Chef bin und bis Jetzt auch noch jeden Tag seid der Diagnose, bis auf eine Auszeit von zwei tagen Präsent war. Ich Stelle aber mit bedauern fest das ich immer Müder werde und das sieht mein Umfeld und spricht mich auch darauf an.
Was kann ich machen?
Geh ich jetzt hin schalte den Ombudsmann ein, so etwas dauert aber locker wieder 6-8 Wochen, geh ich zum Anwalt, dann kann es ein teurer und langwieriger Rechtsstreit werden, wobei ich was die Kosten angeht auch Versichert bin zum Glück bei einer anderen Versicherungsgesellschaft!.... Was Bitte läuft falsch hier in Deutschland.... habe mit einem Patienten im Wartezimmer gesprochen der laut seiner Aussage knapp 200€ in die Soziale Gemeinschaft einzahlt und kein Problem hat diese Medikamente zu bekommen.
Bitte Helft mir wenn Ihr könnt, mit geht langsam die Power aus......
Ich brauche dringend Hilfe.
Ich bin schwer Krank.....
Ich bin „erst“ seid Herbst 2010
Privat Versichert, Gesundheitsfragen bei Antragstellung bis ins Penible Detail angegeben und Dokumentiert im V-Vertrag/Police die mir auch vorliegt.
Also was den Abschluss angeht alles in trocknen Tüchern.
Mein Problem ist die PKV „ ich nenne bewusst nicht die Gesellschaft, weil ich mir nicht sicher bin ob ich das darf etc.“ lässt sich sehr lange Zeit.
Meine Aktuelle Situation sieht wie folgt aus.
Im Januar diesen Jahres wurde bei einer Routineuntersuchung eine Unheilbare Krankheit bei mir diagnostiziert. Um welche Krankheit es geht ist bei diesem Dialog
zweitrangig, daher bitte ich nicht danach zu fragen, „es belastet mich sehr und es ist seid dem sehr schwer meinen Tagesablauf zu bewältigen“ außer ich werde des besseren belehrt was die individuelle Krankengeschichte eines PKV Versicherten angeht beischweren Krankheiten.
Von ende Januar an war ich sehr oft in der Uniklinik „Ambulant, bzw. Sprechstunde“ und hab gefühlte 100 Liter Blut aus meinen Venen gepresst um die Ausbreitung der Krankheit und die Möglichkeit der Medikation zu klären. Anfang April habe ich dann die ersten Rechnungen bei meiner PKV eingereicht, erst einen Monat später dann
ein Schreiben wegen Entbindung der Schweigepflicht von behandelten Ärzten und Vorversicherungen.
Antwort meinerseits ging einen Tag später wieder retour.
Seid dem ist nichts aber auch gar nichts von Seiten der Versicherung passiert, was das begleichen von Rechnungen oder Kontaktaufnahme mit mir angeht.
Ich habe offene Rechnungen von über 2000€ und müsste eigentlich seid April eine Medikation zu mit nehmen die Monatlich um die 1500€ liegt, aber mir fehlt das Geld um die Krankheit auf Dauer zu bekämpfen bzw unter kontrolle zu halten, einmal damit angefangen muss Sie immer genommen werden.
Ich habe 27 Mitarbeiter dehnen ich „hoffe ich mal“ ein guter Chef bin und bis Jetzt auch noch jeden Tag seid der Diagnose, bis auf eine Auszeit von zwei tagen Präsent war. Ich Stelle aber mit bedauern fest das ich immer Müder werde und das sieht mein Umfeld und spricht mich auch darauf an.
Was kann ich machen?
Geh ich jetzt hin schalte den Ombudsmann ein, so etwas dauert aber locker wieder 6-8 Wochen, geh ich zum Anwalt, dann kann es ein teurer und langwieriger Rechtsstreit werden, wobei ich was die Kosten angeht auch Versichert bin zum Glück bei einer anderen Versicherungsgesellschaft!.... Was Bitte läuft falsch hier in Deutschland.... habe mit einem Patienten im Wartezimmer gesprochen der laut seiner Aussage knapp 200€ in die Soziale Gemeinschaft einzahlt und kein Problem hat diese Medikamente zu bekommen.
Bitte Helft mir wenn Ihr könnt, mit geht langsam die Power aus......