"Versehentlich" in der PKV, trotz Versicherungspfl
Verfasst: 08.11.2012, 17:39
Hallo,
ich habe zur zeit folgendes Problem und mich würde interessieren, ob jemand von Euch mit einem solchen Fall Erfahrung hat:
Ich war bis Mitte letzten Jahres gesetzlich versichert und bin anschließend in die private Krankenversicherung gewechselt. Ausschlaggebend für den Wechsel war eine Mitteilung des Steuerberaters meines Arbeitgebers an die GKV, dass die Versicherungspflichtgrenze überschritten wurde. Dabei wurden wohl fälschlicherweise Boni mit einbezogen, die für die Berechung nicht hätten berücksichtigt werden dürfen.
Im Rahmen einer Betriebsprüfung durch die Deutsche Rentenversicherung ist dies jedoch nun "aufgeknallt". Die Folge: ein Bescheid an meinen AG mit einer massiven Nachforderung samt Säumniszuschlägen.
Wie ist hier das weitere Vorgehen?
Und was mich in diesem Zusammenhang besonders interessieren würde: kann man bei der PKV von einer Beitragsrückerstattung ausgehen (Kulanz?)? Ist die PKV dazu etwa sogar verpflichtet?
Vielen Dank!
ich habe zur zeit folgendes Problem und mich würde interessieren, ob jemand von Euch mit einem solchen Fall Erfahrung hat:
Ich war bis Mitte letzten Jahres gesetzlich versichert und bin anschließend in die private Krankenversicherung gewechselt. Ausschlaggebend für den Wechsel war eine Mitteilung des Steuerberaters meines Arbeitgebers an die GKV, dass die Versicherungspflichtgrenze überschritten wurde. Dabei wurden wohl fälschlicherweise Boni mit einbezogen, die für die Berechung nicht hätten berücksichtigt werden dürfen.
Im Rahmen einer Betriebsprüfung durch die Deutsche Rentenversicherung ist dies jedoch nun "aufgeknallt". Die Folge: ein Bescheid an meinen AG mit einer massiven Nachforderung samt Säumniszuschlägen.
Wie ist hier das weitere Vorgehen?
Und was mich in diesem Zusammenhang besonders interessieren würde: kann man bei der PKV von einer Beitragsrückerstattung ausgehen (Kulanz?)? Ist die PKV dazu etwa sogar verpflichtet?
Vielen Dank!