ich hoffe, hier kann mir jemand helfen. Ich bin derzeit nämlich ratlos.
Ich schied am 30.06.2012 nach 12 Jahren Dienstzeit aus der Bundeswehr aus. Ab diesem Zeitpunkt bezog ich Übergangsgebührnisse, da ich erst mein Fernstudium beendete. Neben der Beihilfe nutzte ich meine Anwartschaft bei einer PKV, um die restlichen 30 % Gesundheitskosten abzudecken, die die Beihilfe nicht trägt. Zum 01.07.2013 habe ich nun eine Arbeit als Angestellter aufgenommen, in der ich über der Jahresentgeltgrenze verdiene.
Ich wollte von vorneherein nach der Dienstzeit in die GKV, da ich bei meinen Eltern sehr gut die Beitragsentwicklungen der PKV im Alter nachvollziehen kann. Daher sprach ich mit einer GKVund die haben mich nach einer Prüfung auch aufgenommen. Mittlerweile bin ich also freiwillig gesetzlich versichert. Selbstverständlich habe ich in diesem Zuge meine private Krankenversicherung gekündigt und mein Berater des Unternehmens meinte zu Beginn auch, das sei kein Problem und ich könne wieder auf eine Anwartschaft umgestellt werden.
Nun melde sich der Berater jedoch wieder und meinte, ich könnte die PKV nicht verlassen, da ich ja über der Jahresentgeltgrenze verdiene. Er meinte ein Ausscheiden aus der PKV wäre frühestens mit Ende der Versicherung zum 28.02.2014 möglich. Das hat mich total verwirrt. Ich habe doch gar keine laufzeitgebundene Krankenverischerung abgeschlossen. Außerdem hat die GKV mich anstandslos übernommen und natürlich die Voraussetzungen einer Aufnahme geprüft. Nun bezahle ich derzeit zweimal Krankenkassenbeiträge und verstehe die Welt nicht mehr. Schriftlich habe ich von der PKV bisher nichts in der Hand, habe dieses aber bereits zweimal angemahnt.
Mhhh, ich hätte mal die Forumregeln lesen sollen. Sorry, habe die Namen gelöscht. Vielleicht kann mir jetzt jemand helfen.
