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Hi an alle,

ich werde bald als Beamtin in die PKV eintreten und logischerweise meine Vorerkrankung (kleiner Nierenstein, der aufgrund von Flüssigkeitsmangel entstand) wahrheitsgemäß angeben (auch wenn ich nicht glaube, dass die PKV das jemals rausfinden würde, da es dazu nur Krankenhausunterlagen in einem weit entfernten Krankenhaus gibt und nicht beim Hausarzt).
Meine Frage nun: muss ich irgendwie nachweisen, dass ich steinfrei bin durch einen nephrologen oder reicht es, dass ich 6 jahre beschwerdefrei bin und nun mehr trinke, so dass sich kein stein mehr bildet?

Vielen Dank für euer feedback!

Abgefragt werden meist nur die letzten 5 Jahre, daher vermutlich kein Risikozuschlag.
Wenn die PKV mehr wissen will als der normale Fragebogen hergibt, hat sie mehrere Möglichkeiten:

- spezielle Fragebögen etwa hinsichtlich der Nierensteine
- Anfrage beim behandelnden Arzt
- ärztliche Untersuchung

danke für deine rückmeldung.

also ich habe jetzt von 4 möglichen versicherern die fragebögen hier und alle fragen die stationären aufenthalte der letzten 10 jahre ab.

Dann muss man die Vorerkrankung natürlich angeben. Aber nach 6 Jahren Beschwerdefreiheit ist ein Risikozuschlag m.E. unwahrscheinlich.