Wechsel in die private Krankenversicherung ja oder nein?
Verfasst: 26.02.2015, 20:52
Hallo liebes Forum,
ich überlege seit einigen Monaten, ob es für mich eventuell von Vorteil wäre, in die private Krankenversicherung zu wechseln.
Ich hoffe Ihr könnt mir ein paar Tipps geben. Ich höre im Bekanntenkreis ständig gegensätzliche Meinungen. Da der Schritt nicht revidierter ist, wäre ein Fehlentscheid fatal.
Folgende Infos kann ich euch geben.
Ich bin im Moment 39 Jahre alt und völlig gesund. Ich bin bei der GKV freiwillig versichert und zahle den höchsten Satz (Angestellter).
Meine Frau ist verbeamtet und bekommt Beihilfe. Wir haben noch ein kleines Kind, welches bei meiner Frau mitversichert ist.
Ich würde am liebsten in die gleiche PKV wechseln.
Der Vertreter hat mir folgendes vorgeschlagen:
- Aufstocken des maximalen Bruttoentgeltanwandlung von 180€ als Rücklage für das Alter (bei Erhöhung der PKV)
- Meine monatlicher Beitrag wäre so aufgesplittert:
Versicherung 487,88€
Versicherungsschutz für Kind 28,46€
Krankenhaus Tagegeld 140€ 61,32€
Pflegeversicherung 29,77€
Gesamtbeitrag: 607,43€ (Anteil Arbeitgeber annähernd 50%)
Meine Aufwendung: 303€ zzgl. ca.90€ für die Rücklage.
Ist in Etwa identisch mit der momentanen GKV, aber mit besseren Leistungen und Rückerstattung von ca. 1.800€ Monatsbeiträgen bei Nichtinanspruchnahme.
Wie würdet Ihr entscheiden? Ist dies der richtige Weg? Welche Kosten werden mir im Alter berechnet? Die PKV bildet zw. 30 - 40% Rücklagen.
Mit welchen Kosten müsste ich im Alter rechnen? Wie ist die Kostenntwicklung im PKV Bereich in den kommenden Jahren?
Solltet Ihr noch weitere Fragen haben, versuche ich diese zu beantworten. Das Thema ist relativ neu für mich und bis dato noch unklar.
Bitte um Feedback.
Vielen Dank
Viele Grüße
ich überlege seit einigen Monaten, ob es für mich eventuell von Vorteil wäre, in die private Krankenversicherung zu wechseln.
Ich hoffe Ihr könnt mir ein paar Tipps geben. Ich höre im Bekanntenkreis ständig gegensätzliche Meinungen. Da der Schritt nicht revidierter ist, wäre ein Fehlentscheid fatal.
Folgende Infos kann ich euch geben.
Ich bin im Moment 39 Jahre alt und völlig gesund. Ich bin bei der GKV freiwillig versichert und zahle den höchsten Satz (Angestellter).
Meine Frau ist verbeamtet und bekommt Beihilfe. Wir haben noch ein kleines Kind, welches bei meiner Frau mitversichert ist.
Ich würde am liebsten in die gleiche PKV wechseln.
Der Vertreter hat mir folgendes vorgeschlagen:
- Aufstocken des maximalen Bruttoentgeltanwandlung von 180€ als Rücklage für das Alter (bei Erhöhung der PKV)
- Meine monatlicher Beitrag wäre so aufgesplittert:
Versicherung 487,88€
Versicherungsschutz für Kind 28,46€
Krankenhaus Tagegeld 140€ 61,32€
Pflegeversicherung 29,77€
Gesamtbeitrag: 607,43€ (Anteil Arbeitgeber annähernd 50%)
Meine Aufwendung: 303€ zzgl. ca.90€ für die Rücklage.
Ist in Etwa identisch mit der momentanen GKV, aber mit besseren Leistungen und Rückerstattung von ca. 1.800€ Monatsbeiträgen bei Nichtinanspruchnahme.
Wie würdet Ihr entscheiden? Ist dies der richtige Weg? Welche Kosten werden mir im Alter berechnet? Die PKV bildet zw. 30 - 40% Rücklagen.
Mit welchen Kosten müsste ich im Alter rechnen? Wie ist die Kostenntwicklung im PKV Bereich in den kommenden Jahren?
Solltet Ihr noch weitere Fragen haben, versuche ich diese zu beantworten. Das Thema ist relativ neu für mich und bis dato noch unklar.
Bitte um Feedback.
Vielen Dank
Viele Grüße