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Hallo,

ich bin noch in der GKV, überlege aber in die PKV zu wechseln. Ich war auch schon bei 3 Versicherungen und habe mir ein Angebot vorlegen lassen. Soweit bin ich auch von der PKV überzeugt, aber:

Ich weiss aus Foren und sonstigen Internet-Recherchen, dass die Beitragserhöhungen der PKV immer etwas höher ausfallen als die bei der GKV. Ich würde das gerne bis zu meinem Rentenalter hochrechnen, doch mir fehlt eine konkrete Zahl zum rechnen.

Aus dem Internet habe ich ein Chart, indem die Beiträge über die Zeit aufgetragen sind: Dabei wurde mit einer durchschnittlichen Beitragserhöhung von 7% pro Jahr ausgegangen. Die Frage die sich mir jetzt stellt:

Ist diese Annahme (7% durchnittlich jedes Jahr) zutreffend/realistisch?

Das ergibt ja im Alter einen Mords-Beitrag!
Das bedeutet praktisch, dass der Beitrag sich innerhalb von 35 Jahren verZEHNfacht....

Habe grad nochmal nachgerechnet, was eine 5% jährliche Erhöhung und eine 3% jährliche Erhöhung bedeutet (nach 35 Jahren):

5%: Beitrag um Faktor 5,5 höher
3%: Beitrag um Faktor 2,8 höher

Und wieviel gedenkst du als Altersrücklage zu zahlen?

bei der DeBeKa zahle ich (glaub ich) 30% an Rücklagen...

Wie genau schlagen sich diese Rücklagen später zubuche? Wenn ich dann Rentner bin werden die Versicherungen doch sicherlich die Rücklagen auf den Monatsbeitrag runterbrechen... Aber welchen Zeitraum legen sie dann zugrunde?

Wenn ich bspw. 67 Jahre bin und z.B. 20.000€ an Rücklagen gebildet habe:

um wieviel sinkt dann der Beitrag? Das muss doch davon abhängen, wie lange ich lebe... Und wer weiss das schon???