Risikozuschlag gerechtfertigt?
Verfasst: 21.08.2007, 18:14
Hallo!
ich bin am 1.10 Beamtin auf Widerruf und muss mich deshalb privat verichern. Habe mich auch schon für eine PKV entschieden, und vorhin wurde mir mitgeteilt, dass sie 16EURO Risikozuschlag drauf rechnen, weil bei mir mal Heuschnupfen diagnostiziert wurde. Ich war aber noch nie deshalb in Behandlung, weil ich mit den rezeptfreien Medikamenten super hinkomme. Sogar davon nehm ich kaum welche! Und ich hatte auch gesagt, dass ich nicht in ärztlicher Behandlung bin und auch noch nicht war, und die paar meidkamente im bedarfsfall selbst kaufe (die 3 EURO kann ich mir da leisten).
Ist das gerechtfertigt, dass ich trotzdem 16EURO mehr bezahlen soll? Obwohl ich wegen dem Heuschnupfen noch nie beim Arzt war (und der Test über 10Jahre her ist!)
Gibt es irgendeine Möglichkeit, um diesen Zuschlag drum herum zu kommen? Mein Vertreter meinte, in etwa einem halben Jahr könnte man ein Attest machen lassen, wo ersichtlich wird, dass keine behandlung nötig ist, und dann nehmen sie den Zuschlag wieder raus. Aber bis dahin soll ich zahlen! geht das nicht auch anders? Das man nichts zahlt, und sollte ich doch mal zum arzt deshalb müssen, dann den Risikozuschlag zahle (also ab dem Zeitpunkt?)
Ich finde es bisschen Mist, für etwas zu zahlen, obwohl ich damit keinerlei Probleme habe (wie gesagt der Test ist über 10 Jahre her!)
Würde mich über eine Antwort freuen. Am Donnerstag kommt schon mein Versicherungsvertreter, um alles weitere zu klären...
ich bin am 1.10 Beamtin auf Widerruf und muss mich deshalb privat verichern. Habe mich auch schon für eine PKV entschieden, und vorhin wurde mir mitgeteilt, dass sie 16EURO Risikozuschlag drauf rechnen, weil bei mir mal Heuschnupfen diagnostiziert wurde. Ich war aber noch nie deshalb in Behandlung, weil ich mit den rezeptfreien Medikamenten super hinkomme. Sogar davon nehm ich kaum welche! Und ich hatte auch gesagt, dass ich nicht in ärztlicher Behandlung bin und auch noch nicht war, und die paar meidkamente im bedarfsfall selbst kaufe (die 3 EURO kann ich mir da leisten).
Ist das gerechtfertigt, dass ich trotzdem 16EURO mehr bezahlen soll? Obwohl ich wegen dem Heuschnupfen noch nie beim Arzt war (und der Test über 10Jahre her ist!)
Gibt es irgendeine Möglichkeit, um diesen Zuschlag drum herum zu kommen? Mein Vertreter meinte, in etwa einem halben Jahr könnte man ein Attest machen lassen, wo ersichtlich wird, dass keine behandlung nötig ist, und dann nehmen sie den Zuschlag wieder raus. Aber bis dahin soll ich zahlen! geht das nicht auch anders? Das man nichts zahlt, und sollte ich doch mal zum arzt deshalb müssen, dann den Risikozuschlag zahle (also ab dem Zeitpunkt?)
Ich finde es bisschen Mist, für etwas zu zahlen, obwohl ich damit keinerlei Probleme habe (wie gesagt der Test ist über 10 Jahre her!)
Würde mich über eine Antwort freuen. Am Donnerstag kommt schon mein Versicherungsvertreter, um alles weitere zu klären...