Hilfe! PKV-verlangt ärztliche Stellungnahme
Verfasst: 26.05.2016, 13:18
Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem: Ich bin Beamter und zu 50% privat bei der DBV krankenversichert. Im letzten Jahr wollte ich gegen mein Schnarchen etwas unternehmen und bin zu einem HNO Arzt gegangen, dieser hat Atemaussetzer festgestellt und ein Beatmungsgerät für die Nacht verordnet. Die Kosten wurden auch von der Beihilfe und PKV getragen, alles gut. Leider kam ich mit dem Gerät nicht klar und hatte keine erholsamen Nächte, so das ich die Therapie innerhalb der 6 monatigen Probezeit nach Rücksprache mit meiner PKV abbrach. Meine PKV verlangt von mir, dass ich eine Stellungnahme von dem behandelnden Arzt bezüglich des Therapieabbruchs einhole und ihnen schicke. Der Arzt hat mir eine sehr heftige Stellungnahme übermittelt, die ich nicht der Krankenversicherung zukommen lassen möchte, da er sogar die Fahrtüchtigkeit wegen Übermüdung angezweifelt hat und ein erhötes Herzinfarktrisiko sogar bestehen soll. Ich habe direkt nach dem Therapieabbruch eine neue Ärztin konsulitiert, bei der ich in Behandlung bin und auch operiert werden soll. Ich habe die neue Ärztin auch gefragt, ob Sie mir eine Weiterführung der Therapie bestätigen kann. Eine Antwort liegt mir noch nicht vor. Meine Frage: Kann eine Versicherung mich beauftragen, eine solche Stellungnahme von dem Arzt anzufordern? Was passiert wenn ich mich weigere eine solche Stellungnahme einzuholen? Sollte ich zu meinem Hausarzt gehen und mit ihm mal sprechen? Die Stellungnahme ist nämlich auch an meinen Hausarzt adressiert und nicht an mich oder an die PKV. Der HNO Arzt ist mit Sicherheit nur Sauer, dass ich mich von jemand anderem behandeln lasse... Was würdet ihr mir raten?
Vielen Dank schon mal!
ich habe folgendes Problem: Ich bin Beamter und zu 50% privat bei der DBV krankenversichert. Im letzten Jahr wollte ich gegen mein Schnarchen etwas unternehmen und bin zu einem HNO Arzt gegangen, dieser hat Atemaussetzer festgestellt und ein Beatmungsgerät für die Nacht verordnet. Die Kosten wurden auch von der Beihilfe und PKV getragen, alles gut. Leider kam ich mit dem Gerät nicht klar und hatte keine erholsamen Nächte, so das ich die Therapie innerhalb der 6 monatigen Probezeit nach Rücksprache mit meiner PKV abbrach. Meine PKV verlangt von mir, dass ich eine Stellungnahme von dem behandelnden Arzt bezüglich des Therapieabbruchs einhole und ihnen schicke. Der Arzt hat mir eine sehr heftige Stellungnahme übermittelt, die ich nicht der Krankenversicherung zukommen lassen möchte, da er sogar die Fahrtüchtigkeit wegen Übermüdung angezweifelt hat und ein erhötes Herzinfarktrisiko sogar bestehen soll. Ich habe direkt nach dem Therapieabbruch eine neue Ärztin konsulitiert, bei der ich in Behandlung bin und auch operiert werden soll. Ich habe die neue Ärztin auch gefragt, ob Sie mir eine Weiterführung der Therapie bestätigen kann. Eine Antwort liegt mir noch nicht vor. Meine Frage: Kann eine Versicherung mich beauftragen, eine solche Stellungnahme von dem Arzt anzufordern? Was passiert wenn ich mich weigere eine solche Stellungnahme einzuholen? Sollte ich zu meinem Hausarzt gehen und mit ihm mal sprechen? Die Stellungnahme ist nämlich auch an meinen Hausarzt adressiert und nicht an mich oder an die PKV. Der HNO Arzt ist mit Sicherheit nur Sauer, dass ich mich von jemand anderem behandeln lasse... Was würdet ihr mir raten?
Vielen Dank schon mal!