Nach Ende der Beihilfeberechtigung wie sinnvoll vorgehen
Verfasst: 13.09.2016, 17:24
Hallo,
kurze Frage. War bisher in Bayern beihilfeberechtigt und zu den restlichen 20 % bei einer PKV versichert. Nun nach dem Abschluss meiner Studien (bin über 27) bin ich selbstständig. Ist es allgemein als absolut gesunder Mensch sinnvoll sich jetzt voll bei einer PKV zu versichern (und die Beiträge steuerlich geltend zu machen?) oder kann man auch mit nur 20 % versichert bleiben? (erfüllt man dann damit überhaupt die Versicherungspflicht?) Letzteres schiene mir ökonomisch sinnvoller, da meine Krankenkosten im Jahr max. 100 € sind, die Selbstbeteiligung (ca. 900 €) in der PKV ohnehin nicht überschritten wird und ich so ca. 3600 € / Jahr sparen würde.
Widerspricht natürlich gravierend dem Solidaritäts- /Umlagegedanken im System. Ist es deshalb zutreffend, dass wenn ich mich dann später wieder bei einer PKV voll versichere, ich diesen Prämienzuschlag zu zahlen hätte?
Was erscheint euch sinnvoller?
Danke!
kurze Frage. War bisher in Bayern beihilfeberechtigt und zu den restlichen 20 % bei einer PKV versichert. Nun nach dem Abschluss meiner Studien (bin über 27) bin ich selbstständig. Ist es allgemein als absolut gesunder Mensch sinnvoll sich jetzt voll bei einer PKV zu versichern (und die Beiträge steuerlich geltend zu machen?) oder kann man auch mit nur 20 % versichert bleiben? (erfüllt man dann damit überhaupt die Versicherungspflicht?) Letzteres schiene mir ökonomisch sinnvoller, da meine Krankenkosten im Jahr max. 100 € sind, die Selbstbeteiligung (ca. 900 €) in der PKV ohnehin nicht überschritten wird und ich so ca. 3600 € / Jahr sparen würde.
Widerspricht natürlich gravierend dem Solidaritäts- /Umlagegedanken im System. Ist es deshalb zutreffend, dass wenn ich mich dann später wieder bei einer PKV voll versichere, ich diesen Prämienzuschlag zu zahlen hätte?
Was erscheint euch sinnvoller?
Danke!