PKV trotz Risikoaufschlag aufgrund Thrombose sinnvoll?
Verfasst: 06.06.2017, 20:39
Hallo zusammen,
Ich lese schon eine Weile still mit.
Nun brauche ich einmal euren Rat (wenn auch keine pauschale Antwort möglich ist).
Ich bin 30 Jahre jung, männlich, ledig, kinderlos und spiele mit dem Gedanken mich privat versichern zu lassen.
Ursprünglich auch für den Aspekt das ich ggf. Bei einer besseren Versorgung Geld spare angefixt.
Ich in den letzten Jahren (4 und
Jahren jeweils an einer tiefen Beinvenenthrombose erkrankt die wieder voll ausgeheilt sind.
Nach einem Arztmarathon und Besuch einer Uniklinik dann die Diagnose:
Faktor V Leiden Mutation
Letztendlich soll ich aber keine Medikamente nehmen und bin auch beschwerdefrei.
Bis auf eine PKV wurde ich überall abgelehnt.
Die eine PKV bietet mir einen Tarif mit 65% Risikoaufschlag an.
Mir erscheint dieses ziemlich hoch.
Ich wäre somit bei einer monatlichen Belastung von ~680 €. Im Vergleich zur GKV natürlich günstiger. Allerdings käme noch die Beitragsrückerstattung hinzu.
Wie hoch ist der Risikoaufschlag tatsächlich ?
Ich hab hier leider keine Vergleiche.
Ich habe Respekt davor, dass es irgendwelche nachträglichen Anpassungen gibt, sollte es aufgrund der GenMutation erneut zu einer Thrombose kommen.
Ich selbst bin tatsächlich das letzte mal vor ~3 Jahren das letzte mal beim Arzt gewesen (Uniklinik zur Blutuntersuchung aufgrund der plötzlichen Thrombose).
Jemand im Forum hatte richtigerweise gesagt:
Die Entscheidung zur PKV wiegt schwerer als eine Heirat oder ein Hauskauf.
Ersteres kann geschieden werden zweiteres verkauft ..
Wie sehr ihr das Thema?
Gruß
Jan
Ich lese schon eine Weile still mit.
Nun brauche ich einmal euren Rat (wenn auch keine pauschale Antwort möglich ist).
Ich bin 30 Jahre jung, männlich, ledig, kinderlos und spiele mit dem Gedanken mich privat versichern zu lassen.
Ursprünglich auch für den Aspekt das ich ggf. Bei einer besseren Versorgung Geld spare angefixt.
Ich in den letzten Jahren (4 und

Nach einem Arztmarathon und Besuch einer Uniklinik dann die Diagnose:
Faktor V Leiden Mutation
Letztendlich soll ich aber keine Medikamente nehmen und bin auch beschwerdefrei.
Bis auf eine PKV wurde ich überall abgelehnt.
Die eine PKV bietet mir einen Tarif mit 65% Risikoaufschlag an.
Mir erscheint dieses ziemlich hoch.
Ich wäre somit bei einer monatlichen Belastung von ~680 €. Im Vergleich zur GKV natürlich günstiger. Allerdings käme noch die Beitragsrückerstattung hinzu.
Wie hoch ist der Risikoaufschlag tatsächlich ?
Ich hab hier leider keine Vergleiche.
Ich habe Respekt davor, dass es irgendwelche nachträglichen Anpassungen gibt, sollte es aufgrund der GenMutation erneut zu einer Thrombose kommen.
Ich selbst bin tatsächlich das letzte mal vor ~3 Jahren das letzte mal beim Arzt gewesen (Uniklinik zur Blutuntersuchung aufgrund der plötzlichen Thrombose).
Jemand im Forum hatte richtigerweise gesagt:
Die Entscheidung zur PKV wiegt schwerer als eine Heirat oder ein Hauskauf.
Ersteres kann geschieden werden zweiteres verkauft ..
Wie sehr ihr das Thema?
Gruß
Jan