KVB- Selbstbehalt für Sondennahrung kann nicht finanziert werden
Verfasst: 20.07.2017, 22:05
Hallo zusammen, eine Freundin ist in folgender Notlage:
Über den Ehemann bei der KVB versichert, keinen Antrag für Beihilfe gestellt in der Vergangenheit.
Jetzt hat sie einen metastasierten Tumor, Wochen, höchstens Monate verbleiben noch an Lebenszeit vermutlich.
Seit kurzem erfolgt die Ernährung über den Port.
Sobald die aktuelle Krankenhausbehandlung abgeschlossen ist, möchte sie nach Hause, die KVB hat nun hohe Kosten angekündigt für die Sondennahrung. Soweit ich bisher die Satzung überblicke, übernimmt die KVB 90%. Bleiben 10%, das wird sich auf einen Betrag zwischen 1.000 und 1.800€ pro Monat belaufen.
Das Geld hat die Familie nicht, waren in den letzten Jahren selbstständig, keine Rücklagen.
Welche Möglichkeiten gibt es für Zuschüsse? Irgendwelche Chancen, den selbst zu zahlenden Beitrag zu reduzieren? Es herrscht große Verzweiflung über die Kosten, ich wäre für jeden Tipp dankbar!
Über den Ehemann bei der KVB versichert, keinen Antrag für Beihilfe gestellt in der Vergangenheit.
Jetzt hat sie einen metastasierten Tumor, Wochen, höchstens Monate verbleiben noch an Lebenszeit vermutlich.
Seit kurzem erfolgt die Ernährung über den Port.
Sobald die aktuelle Krankenhausbehandlung abgeschlossen ist, möchte sie nach Hause, die KVB hat nun hohe Kosten angekündigt für die Sondennahrung. Soweit ich bisher die Satzung überblicke, übernimmt die KVB 90%. Bleiben 10%, das wird sich auf einen Betrag zwischen 1.000 und 1.800€ pro Monat belaufen.
Das Geld hat die Familie nicht, waren in den letzten Jahren selbstständig, keine Rücklagen.
Welche Möglichkeiten gibt es für Zuschüsse? Irgendwelche Chancen, den selbst zu zahlenden Beitrag zu reduzieren? Es herrscht große Verzweiflung über die Kosten, ich wäre für jeden Tipp dankbar!