Risikozuschlag bei bestehender PKV zu befürchten?
Verfasst: 07.09.2017, 12:19
Hallo!
Ich (Alter zwischen 30-40) bin seit mehreren Jahren in einem PKV Tarif.
Nach einen Vorfall dieses Jahres wurde eine genetisch-bedingte (vererbte) Blutgerinnungsstörung diagnostiziert.
Dadurch ist bei mir die Wahrscheinlichkeit eine Thrombose (sowie Embolien, Infarkte) zu erleiden deutlich erhöht.
Ich frage mich in wie weit ich mit einem "Risikozuschlag" oder gar einer Kündigung (?) durch meine PKV zu rechnen habe?
Ist dies grundsätzlich überhaupt vorstellbar, möglich oder gar gängige Praxis der Versicherer?
Die andere Frage natürlich: in wie weit muss ich den Versicherer von der Diagnose unterrichten (in einem BESTEHENDEN Vertrag)!?
Freue mich über jegliche Infos, Erfahrungen und Tipps.
Viele Grüße und Dank vorab!
Ich (Alter zwischen 30-40) bin seit mehreren Jahren in einem PKV Tarif.
Nach einen Vorfall dieses Jahres wurde eine genetisch-bedingte (vererbte) Blutgerinnungsstörung diagnostiziert.
Dadurch ist bei mir die Wahrscheinlichkeit eine Thrombose (sowie Embolien, Infarkte) zu erleiden deutlich erhöht.
Ich frage mich in wie weit ich mit einem "Risikozuschlag" oder gar einer Kündigung (?) durch meine PKV zu rechnen habe?
Ist dies grundsätzlich überhaupt vorstellbar, möglich oder gar gängige Praxis der Versicherer?
Die andere Frage natürlich: in wie weit muss ich den Versicherer von der Diagnose unterrichten (in einem BESTEHENDEN Vertrag)!?
Freue mich über jegliche Infos, Erfahrungen und Tipps.
Viele Grüße und Dank vorab!