Rücktritt vom Vertrag durch PKV / Beitrag weiter abgebucht
Verfasst: 31.10.2017, 14:17
Liebes Forum,
Brauche dringend eure Hilfe. Meine PKV ist vom Vertrag zurückgetreten nachdem über einen Antrag auf Psychotherapie ersichtlich wurde dass ich in meinem Antrag falsche Angaben gemacht habe. Auf die Frage " Gab es Psychotherapie in den vergangenen 5 Jahren" habe ich fälschlicherweise mit Nein geantwortet. Die Therapie war "nur" 4 Jahre her und habe mich schlichtweg vertan.
Nun hat meine Versicherung mit per Einschreiben Rückschein einen Rücktritt vom Vertrag geschickt und gleichzeitig Informationen angefordert über die damalige Therapie (Attest des Psych. Und Selbstauskunft). Trotz Rücktritt wurde der Beitrag in den letzten 2 Monaten abgebucht. Ich habe erst vor einer Woche die Unterlagen beigebracht...
Nun meine Frage: Darf die Versicherung zurück treten?
Ist der Rücktritt nichtig dadurch dass weiter Beitrag kassiert wurde?
Wie soll ich mich verhalten?
Vielen Dank!
Brauche dringend eure Hilfe. Meine PKV ist vom Vertrag zurückgetreten nachdem über einen Antrag auf Psychotherapie ersichtlich wurde dass ich in meinem Antrag falsche Angaben gemacht habe. Auf die Frage " Gab es Psychotherapie in den vergangenen 5 Jahren" habe ich fälschlicherweise mit Nein geantwortet. Die Therapie war "nur" 4 Jahre her und habe mich schlichtweg vertan.
Nun hat meine Versicherung mit per Einschreiben Rückschein einen Rücktritt vom Vertrag geschickt und gleichzeitig Informationen angefordert über die damalige Therapie (Attest des Psych. Und Selbstauskunft). Trotz Rücktritt wurde der Beitrag in den letzten 2 Monaten abgebucht. Ich habe erst vor einer Woche die Unterlagen beigebracht...
Nun meine Frage: Darf die Versicherung zurück treten?
Ist der Rücktritt nichtig dadurch dass weiter Beitrag kassiert wurde?
Wie soll ich mich verhalten?
Vielen Dank!