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Wechsel in PKV perspektivisch sinnvoll?

Verfasst: 09.04.2018, 10:43
von Shawn
Hallo zusammen,
ich stelle mir gerade die Frage, ob der Wechsel in die PKV mit Perspektive auf Kinder sinnvoll ist.
Meine Frau ist Beamtin und in der PKV.

Ich bin selbstständig und stehe gerade vor der Frage mich freiwillig gesetzlich oder privat zu versichern. Mein Eikommen liegt über der Bemessungsgrenze.

Wenn nun Kinder auf dem Plan stehen, können diese in die pKV der Frau und erhalten somit Beihilfe, oder muss ich den Nachwuchs auf mich versichern. Wie verhält es sich mit der freiwillig gesetzlichen? Wäre der Nachwuchs automatisch mit drin oder muss ich in beiden Fällen zahlen?

Danke und VG
Shawn

Re: Wechsel in PKV perspektivisch sinnvoll?

Verfasst: 09.04.2018, 11:09
von Frank
Hallo Shawn,

hier gibt es eine gute Übersicht.

http://vs-24.com/forum/viewtopic.php?t=386

Re: Wechsel in PKV perspektivisch sinnvoll?

Verfasst: 09.04.2018, 15:37
von Shawn
Hallo Frank,
Danke für den Link, leider hilft mir das nicht weiter.
Alls Beamtin hat meine Frau Anspruch auf Beihilfe. Nun stellt sich die Frage, ob der Nachwuchs bei unserer Konstellation bei ihr mit rein kann und auch Beihilfe bekommt oder ob er bei mir mit rein muss und somit voll für ihn bezahlt werden muss.

VG
Shawn

Re: Wechsel in PKV perspektivisch sinnvoll?

Verfasst: 09.04.2018, 16:52
von Peter Wolnitza
Moin,

einfach formuliert: Wenn Frau KIndergeldberechtigt ist(sowieso in der Konstellation empfehlenswert: Kinderzuschlag!),
dann bekommen die Kinder auch Beihilfe. Es gibt keine Verdienstgrenze für den Mann.

Re: Wechsel in PKV perspektivisch sinnvoll?

Verfasst: 10.04.2018, 10:35
von Shawn
Vielen Dank!