Hallo,
bin dieses Jahr in die PKV gewechselt. Ich habe letztes Jahr die Pflichtgrenze überschritten und der Arbeitgeber prognostizierte dieses Jahr auch das überschreiten der Grenze.
Ich habe dieses Jahr einen neuen Dienstwagen bekommen. Als Selbstbeteiligung musste ich 2500€ für Extras leisten. Ich versteuere den Geldwerten Vorteil solange nicht, bis diese 2500€ aufgebraucht sind. Bei meinem Jahresgehalt fehlen somit diese 2500€. Durch diese Besonderheit werde ich wohl die Pflichtgrenze von 59.400 knapp unterschreiten (ca. 300€). 2019 werde ich auf jeden Fall wieder schaffen.
Was passiert am ende des Jahres 2018? Muss ich raus aus der PKV?
in die PKV gewechselt - Pflichtgrenze unterschritten
Moderatoren: Rossi, Czauderna, Frank
Re: in die PKV gewechselt - Pflichtgrenze unterschritten
Hallo,
ja, denke ich schon, denn eine Befreiung von der Krankenversicherungspflicht für dieses eine Jahr wird nicht gehen, meine ich.
Gruss
Czauderna
ja, denke ich schon, denn eine Befreiung von der Krankenversicherungspflicht für dieses eine Jahr wird nicht gehen, meine ich.
Gruss
Czauderna
Re: in die PKV gewechselt - Pflichtgrenze unterschritten
Du kannst dich nur von der Krankenversicherungspflicht befreien lassen, wenn du auf Grund der Steigerung der JAE diese verpasst und versicherungspflichtig wirst.
Durch „eigenverschuldetes“ Herabsetzen des Gehaltes ist dies nicht möglich. Es gibt hier nur Regelungen für Teilzeit und Elternzeit.
Durch „eigenverschuldetes“ Herabsetzen des Gehaltes ist dies nicht möglich. Es gibt hier nur Regelungen für Teilzeit und Elternzeit.
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