Rückkehr in PKV - Frage zu Einkommensgrenze
Verfasst: 15.09.2018, 14:18
Liebes Forum,
ich habe meine Frage natürlich schon gegoogelt, aber bin leider nicht schlauer geworden. Deswegen hoffe ich hier auf Hilfe.
Meine Situation:
Ich war mein Leben lang in einer PKV versichert, bis ich vor ca. 2 Jahren vom Freelancersein in ein Angestelltenverhältnis gewechselt bin.
Ich habe eine Anwartschaft bei meiner PKV abgeschlossen und habe mir dadurch sehr günstige Rückkehrkonditionen gesichert.
Anfangs reichte mein Gehalt nicht für eine PKV, durch eine Gehaltserhöhung zum 1.1.18 werde ich aber am 1.1.19 12 Monate lang über der Grenze verdient haben. Ich hatte mich schon darauf gefreut, dann wieder zur PKV wechseln zu dürfen, nun wurde die Grenze wie zu erwarten für 2019 wieder angehoben und ich verdiene ca. 50 Euro im Monat zu wenig.
Nun meine Frage, wenn ich durch eine weitere Gehaltserhöhung zum 1.1.19 weiterhin über der Grenze liegen würde, wäre ich dann offiziell versicherungsfrei? Oder müsste ich dann den Wert von 2019 rückwirkend 12 Monate lang verdient haben? Ich frage, da ich im ersten Fall die Chance sehe, mit meinem Chef über das Gehalt zu verhandeln können. Denn unterm Strich würde er trotzdem sparen (ca. 150 Euro/Monat) durch die viel günstigere PKV.
Vielen Dank fürs Lesen und eine Info!
Lilly
ich habe meine Frage natürlich schon gegoogelt, aber bin leider nicht schlauer geworden. Deswegen hoffe ich hier auf Hilfe.
Meine Situation:
Ich war mein Leben lang in einer PKV versichert, bis ich vor ca. 2 Jahren vom Freelancersein in ein Angestelltenverhältnis gewechselt bin.
Ich habe eine Anwartschaft bei meiner PKV abgeschlossen und habe mir dadurch sehr günstige Rückkehrkonditionen gesichert.
Anfangs reichte mein Gehalt nicht für eine PKV, durch eine Gehaltserhöhung zum 1.1.18 werde ich aber am 1.1.19 12 Monate lang über der Grenze verdient haben. Ich hatte mich schon darauf gefreut, dann wieder zur PKV wechseln zu dürfen, nun wurde die Grenze wie zu erwarten für 2019 wieder angehoben und ich verdiene ca. 50 Euro im Monat zu wenig.
Nun meine Frage, wenn ich durch eine weitere Gehaltserhöhung zum 1.1.19 weiterhin über der Grenze liegen würde, wäre ich dann offiziell versicherungsfrei? Oder müsste ich dann den Wert von 2019 rückwirkend 12 Monate lang verdient haben? Ich frage, da ich im ersten Fall die Chance sehe, mit meinem Chef über das Gehalt zu verhandeln können. Denn unterm Strich würde er trotzdem sparen (ca. 150 Euro/Monat) durch die viel günstigere PKV.
Vielen Dank fürs Lesen und eine Info!
Lilly