Vorerkrankung, Risikozuschlag oder Öffnungsklausel
Verfasst: 01.04.2020, 14:45
Hallo Zusammen,
ich habe die Möglichkeit, mich in BW verbeamten zu lassen. Bis vor Kurzem habe ich mich darüber gefreut, jetzt bereitet mir die Suche nach der PKV schon die eine oder andere schlaflose Nacht.
Bisher dachte ich eigebtlich, ich sei ein geunder Mensch, aber wie ihr ja lle wisst, sieht die PKV das anders. Für eine anonyme Voranfrage habe ich die Patientenakten zu meinen in den letzten jahren stattfindenden Behandlungen eingefordert.
Hier wurde vor ca. 4 Jahren die Diagnose "beginnende Arthrose" im Knie festgestellt. Wie das eben so ist, hat mein Arzt mir bei der damaligen behandlung das nicht in dieser Form gesagt. Zwischen leichten Abnutzungserscheinungen und einer Arthrose ist ja auch nochmal ein Unterschied... .Jetzt stelle ich mir natürlich folgende Fragen:
- Gibt es überhaupt Irgendjemanden hier, der mit dieser Diagnose normal (mit Risikozuschlag) in eine Versicherung reingekommen ist? Falls ja, wie hoch waren die Zuschläge?
- Ich bin auf Rat einer Freundin, die genau dasselbe Problem hatte (ebenfalls diese Diagnose) darauf aufmerksam gemacht worden, dass ich die Diagnose durch eine erneute Untersuchung richtig stellen lassen kann. Hat hier schon einmal Jemand Erfahrung gemacht?
Ansonsten bin ich ehrlich gesagt am überlegen, die Verbeamtung auszuschlagen, da die Beiträge der PKV mit dem lebenslänglichen 30% Risikozuschlag über die Öffnungsklausel (und teilweise unter schlechteren Bedingungen) vermutlich im Alter teurer wären, als der Angestellten-Status (in BW gibt's ja nur 50% Beihilfe)
Vielen Dank und sonnige Grüße!
ich habe die Möglichkeit, mich in BW verbeamten zu lassen. Bis vor Kurzem habe ich mich darüber gefreut, jetzt bereitet mir die Suche nach der PKV schon die eine oder andere schlaflose Nacht.
Bisher dachte ich eigebtlich, ich sei ein geunder Mensch, aber wie ihr ja lle wisst, sieht die PKV das anders. Für eine anonyme Voranfrage habe ich die Patientenakten zu meinen in den letzten jahren stattfindenden Behandlungen eingefordert.
Hier wurde vor ca. 4 Jahren die Diagnose "beginnende Arthrose" im Knie festgestellt. Wie das eben so ist, hat mein Arzt mir bei der damaligen behandlung das nicht in dieser Form gesagt. Zwischen leichten Abnutzungserscheinungen und einer Arthrose ist ja auch nochmal ein Unterschied... .Jetzt stelle ich mir natürlich folgende Fragen:
- Gibt es überhaupt Irgendjemanden hier, der mit dieser Diagnose normal (mit Risikozuschlag) in eine Versicherung reingekommen ist? Falls ja, wie hoch waren die Zuschläge?
- Ich bin auf Rat einer Freundin, die genau dasselbe Problem hatte (ebenfalls diese Diagnose) darauf aufmerksam gemacht worden, dass ich die Diagnose durch eine erneute Untersuchung richtig stellen lassen kann. Hat hier schon einmal Jemand Erfahrung gemacht?
Ansonsten bin ich ehrlich gesagt am überlegen, die Verbeamtung auszuschlagen, da die Beiträge der PKV mit dem lebenslänglichen 30% Risikozuschlag über die Öffnungsklausel (und teilweise unter schlechteren Bedingungen) vermutlich im Alter teurer wären, als der Angestellten-Status (in BW gibt's ja nur 50% Beihilfe)
Vielen Dank und sonnige Grüße!