PKV Psychotherapie
Verfasst: 05.11.2020, 21:25
Hallo liebes Forum,
ich bin 30 Jahre alt und seit etwa 1 Jahr privat versichert. Beruflich bin ich Arzt.
Aufgrund verschiedener Lebensereignisse würde ich gerne eine Psychotherapie beginnen (wahrscheinlich unter der Diagnose Anpassungsstörung, depressive Episode). Ich kann mein Leben gut führen, möchte mir aber trotzdem professionelle Hilfe suchen.
Wie würde sich eine solche Inanspruchnahme auswirken?
- Auf Beitrag und evtl. Hochstufungen?
- falls ich mal aus der PKV herausfliege (z.B. durch eine berufliche Pause), wie sieht es mit einem erneuten Eintritt aus - ist dann ja höchstwahrscheinlich erschwert?
Ich habe daher überlegt als Selbstzahler zu zahlen.
Wie schätzt ihr das ein? Wäre das sinnvoll als Selbstzahler zu zahlen?
Vielen Dank für die Hilfe!![Smilie :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
ich bin 30 Jahre alt und seit etwa 1 Jahr privat versichert. Beruflich bin ich Arzt.
Aufgrund verschiedener Lebensereignisse würde ich gerne eine Psychotherapie beginnen (wahrscheinlich unter der Diagnose Anpassungsstörung, depressive Episode). Ich kann mein Leben gut führen, möchte mir aber trotzdem professionelle Hilfe suchen.
Wie würde sich eine solche Inanspruchnahme auswirken?
- Auf Beitrag und evtl. Hochstufungen?
- falls ich mal aus der PKV herausfliege (z.B. durch eine berufliche Pause), wie sieht es mit einem erneuten Eintritt aus - ist dann ja höchstwahrscheinlich erschwert?
Ich habe daher überlegt als Selbstzahler zu zahlen.
Wie schätzt ihr das ein? Wäre das sinnvoll als Selbstzahler zu zahlen?
Vielen Dank für die Hilfe!
![Smilie :)](./images/smilies/icon_smile.gif)