Gesundheitsfragen bei widersprüchlicher Diagnose

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Ascended
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Gesundheitsfragen bei widersprüchlicher Diagnose

Beitragvon Ascended » 16.12.2020, 23:13

Hallo,

ich (33 Jahre alt) würde eigentlich gern zu einer PKV wechseln. Allerdings hatte ich vor kurzem so ne Sache mit meiner Schulter und ich bin mir nicht sicher was ich davon angeben muss und ob damit überhaupt eine Versicherung möglich ist.

Ich versuch es kurz zu machen.
Ich hatte leichtere Nacken und Schulterschmerzen und mein Hausarzt hat mich zum MRT geschickt. Der MRT-Befund hat sich überhaupt nicht gut angehört, hab zwar nichts daveon verstanden aber es war gleich von mehreren "krankheiten"/Störungen die rede. Der Orthopäde hat mich nicht mal untersucht und meine nur, das ich fortgeschrittene Omarthrose hab und wollte mir seine Spritzenkur verkaufen.
Mir wurde von Bekannten ein Osteopath empfohlen. Der meinte das wäre total der Unsinn, so gut wie ich meinen Arm und Kopf noch bewegen kann und so lang und hart wie ich Sport treibe ohne danach vermehrt Schmerzen zu haben kann es unmöglich fortgeschrittene Arthose sein. In solchen MRTs könne man wohl immer sehr viel rein interpretieren und man findet fast immer irgend welche Sachen die nicht "Normgerecht" sind, oft geht es wohl nur darum lukrative OPs oder Spritz-Kuren zu rechtfertigen.
Er hat im Anschluss einige tief sitzende Blockaden entfernt und meine Faszien gedehnt und seit dem bin ich quasi beschwerdefrei und das Thema hatte sich für mich erledigt.

Nun frag ich mich, muss ich bei den Gesundheitsfragen trotzdem angeben das ich angeblich schwere Arthrose habe und muss ich auch das ganze andere medizinische kauderwelsch von dem MRT-Befund erwähnen?
Wie geh ich da jetzt am besten vor`?

Vielen Dank und liebe Grüße

Dominic

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