Reduzierung des Risikozuschlages - PKV - Beamter
Verfasst: 31.01.2021, 11:19
Hallo an alle,
ich bin derzeit bei der Debeka in der PKV als Beamter. Mein Einstieg erfolgte im Oktober 2017 über die Öffnungsaktion (Antrag circa Juli 2017) auf Grund einer diagnostizierten "mittelgradigen depressiven Episode." Die Therapie wurde Ende August 2017 erfolgreich abgeschlossen. Ich habe nunmehr die Aufhebung bzw. Reduzierung des Risikozuschlages beantragt und von der Debeka ein Schreiben erhalten, in welchem u.a. der aktuelle Befund und die Prognose angegeben werden sollen. Meine ehemalige Psychotherapeutin teilte mir mit, dass ohne aktuelle Behandlung bzw. Therapiesitzungen ein aktueller Befund bzw. eine Prognose nur schwer erstellt werden kann, Sie jedoch etwas formulieren könnte.
Hat jemand von euch Erfahrung hiermit? Auf was muss geachtet werden? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich eine Aufhebung des Risikozuschlages erfolgt?
Vielen Dank für die Hilfe!
ich bin derzeit bei der Debeka in der PKV als Beamter. Mein Einstieg erfolgte im Oktober 2017 über die Öffnungsaktion (Antrag circa Juli 2017) auf Grund einer diagnostizierten "mittelgradigen depressiven Episode." Die Therapie wurde Ende August 2017 erfolgreich abgeschlossen. Ich habe nunmehr die Aufhebung bzw. Reduzierung des Risikozuschlages beantragt und von der Debeka ein Schreiben erhalten, in welchem u.a. der aktuelle Befund und die Prognose angegeben werden sollen. Meine ehemalige Psychotherapeutin teilte mir mit, dass ohne aktuelle Behandlung bzw. Therapiesitzungen ein aktueller Befund bzw. eine Prognose nur schwer erstellt werden kann, Sie jedoch etwas formulieren könnte.
Hat jemand von euch Erfahrung hiermit? Auf was muss geachtet werden? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich eine Aufhebung des Risikozuschlages erfolgt?
Vielen Dank für die Hilfe!