Für 2022 soll ich monatlich rund 140 Euro mehr zahlen. Gibt es so etwas wie eine Obergrenze pro Jahr für die Erhöhung?
Der zuständige Mitarbeiter hat mich vor ca. 4 Jahren in einen Tarif mit hoher Selbstbeteiligung (2.450 Euro p.a.) mit der Begründung beraten, dass dieser deutlich beitragsstabiler sei! Ist das evtl. ein Beratungsfehler?
Freu mich auf Antworten und Meinungen!
R+V erhöht meinen Beitrag um 27,27% /mtl. 140 Euro
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Re: R+V erhöht meinen Beitrag um 27,27% /mtl. 140 Euro
Eine Beitragserhöhung in der genannten Größenordnung haben in den letzten Jahren sehr viele Privatversicherte bekommen (mich eingeschlossen), quer durch die verschiedenen Versicherungsgesellschaften und Tarife. Also ist es soweit "normal" (wenn auch ggf. als sehr ärgerlich empfunden).
Und nein, es gibt dafür keine Obergrenze pro Jahr. Das ist auch besser so, denn wenn notwendige Beitragsanpassungen wegen einer Obergrenze nicht vollständig umgesetzt werden könnten, müssten sie später nachgeholt werden. Was dann den Beitrag noch mehr steigen lassen würde.
Eine Prognose der zukünftigen Beitragsstabilität ist Glaskugellesen. Da niemand die Zukunft kennt und der Berater die bessere Beitragsstabilität wohl nicht garantiert hat, wirst Du ihn dafür kaum belangen können.
Und nein, es gibt dafür keine Obergrenze pro Jahr. Das ist auch besser so, denn wenn notwendige Beitragsanpassungen wegen einer Obergrenze nicht vollständig umgesetzt werden könnten, müssten sie später nachgeholt werden. Was dann den Beitrag noch mehr steigen lassen würde.
Eine Prognose der zukünftigen Beitragsstabilität ist Glaskugellesen. Da niemand die Zukunft kennt und der Berater die bessere Beitragsstabilität wohl nicht garantiert hat, wirst Du ihn dafür kaum belangen können.
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