Wechsel von GKV zur PKV und keine Ahnung
Verfasst: 21.12.2021, 08:28
Hallo zusammen,
ich hoffe ihr könnt mir helfen, denn aktuell bin ich sehr verunsichert was ich machen soll. Ich war bis jetzt immer in der GKV versichert und habe vorgestern einen Brief von meinen AG erhalten, dass ich dieses Jahr das erste mal in die PKV wechseln könnte aufgrund meines Einkommens/Beitragsbemessungsgrenze. Ich werde voraussichtlich bis zur Rente immer nur um wenige Tausend € über diese Grenze liegen.
Anbei mal ein paar Eckdaten:
- 42 Jahre alt, Angestellter öffentlicher Dienst und verbleibe da voraussichtlich bis zur Rente
- Verheiratet, Frau auch 42 Jahre alt und Kind 10 Jahre. Meine Frau geht VZ Arbeiten und verbleibt bis zur Rente in der gesetzlichen Krankenversicherung. Meine Tochter ist über meine Frau in der GKV versichert.
Meine Überlegungen:
- Wenn ich mir bei Vergleichsseiten (Check24 usw.) die PKV Konditionen und Zusatzleistungen mit der GKV vergleiche, spare ich im Jahr bei ca. 1500€
Außerdem könnte ich meine teure Zahnzusatzversicherung kündigen. Die Leistungen in der PKV scheinen auch deutlich über der GKV zu liegen. Bis auf Kur/Reha konnte ich kein Nachteil entdecken.
- Ich werde immer nur ein paar Tausend Euro über die Beitragsbemessungsgrenze sein. Falls mir irgendetwas nicht gefällt, könnte ich in 11 Jahren (53 Jahre alt), meine Arbeitszeit für 1 Jahr um ~10-20% reduzieren und könnte wieder in die GKV wechseln, da ich unter der Beitragsbemessungsgrenze bin. Ist das soweit korrekt?
- Meine Tochter kann weiterhin über meine Frau versichert bleiben?
PS: Ist die PKV in der Rente tatsächlich teurer als die GKV? Ich habe versucht vergleiche zu finden, da hat es den Anschein, dass durch die Rückstellungen und den Wegfall des Krankenhaustagegeld ungefähr gleich hoch ist. Allerdings weiß ich nicht, ob diese Zahlen auf mich bezogen realistisch sind.
Über ein paar Tipps und Ratschläge würde ich mich sehr freuen.
ich hoffe ihr könnt mir helfen, denn aktuell bin ich sehr verunsichert was ich machen soll. Ich war bis jetzt immer in der GKV versichert und habe vorgestern einen Brief von meinen AG erhalten, dass ich dieses Jahr das erste mal in die PKV wechseln könnte aufgrund meines Einkommens/Beitragsbemessungsgrenze. Ich werde voraussichtlich bis zur Rente immer nur um wenige Tausend € über diese Grenze liegen.
Anbei mal ein paar Eckdaten:
- 42 Jahre alt, Angestellter öffentlicher Dienst und verbleibe da voraussichtlich bis zur Rente
- Verheiratet, Frau auch 42 Jahre alt und Kind 10 Jahre. Meine Frau geht VZ Arbeiten und verbleibt bis zur Rente in der gesetzlichen Krankenversicherung. Meine Tochter ist über meine Frau in der GKV versichert.
Meine Überlegungen:
- Wenn ich mir bei Vergleichsseiten (Check24 usw.) die PKV Konditionen und Zusatzleistungen mit der GKV vergleiche, spare ich im Jahr bei ca. 1500€
![Sehr glücklich :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
- Ich werde immer nur ein paar Tausend Euro über die Beitragsbemessungsgrenze sein. Falls mir irgendetwas nicht gefällt, könnte ich in 11 Jahren (53 Jahre alt), meine Arbeitszeit für 1 Jahr um ~10-20% reduzieren und könnte wieder in die GKV wechseln, da ich unter der Beitragsbemessungsgrenze bin. Ist das soweit korrekt?
- Meine Tochter kann weiterhin über meine Frau versichert bleiben?
PS: Ist die PKV in der Rente tatsächlich teurer als die GKV? Ich habe versucht vergleiche zu finden, da hat es den Anschein, dass durch die Rückstellungen und den Wegfall des Krankenhaustagegeld ungefähr gleich hoch ist. Allerdings weiß ich nicht, ob diese Zahlen auf mich bezogen realistisch sind.
Über ein paar Tipps und Ratschläge würde ich mich sehr freuen.